Rückschlag … Rückschritt … Rückrunde

Es kommt so gut wie nie vor, dass ich ein Punktspiel des Clubs nicht live sehe. Dazu bedarf es besonderer Gründe. Eine Familienfeier mit Anwesenheitspflicht z. B. oder eine unausweichliche berufliche Verpflichtung.

Familienfeier geht ja noch. Da stecke ich halt mein mobiles Sony-Radio, das etwas größer ist als eine Schachtel Blend 29, in die Jackett-Tasche und gehe zwischen 15 Uhr 30 und 17 Uhr 15 plus Nachspielzeit ein paar mal an die frische Luft, um eine zu rauchen.

Bei einer beruflichen Verpflichtung wie gestern fällt selbst diese Notstrategie flach. Was allerdings ganz in meinem Interesse liegt, weil dadurch die Gefahr gebannt ist, dass ich aufgrund der Wechselfälle des Spielverlaufs einen akuten Anfall von Berufsunfähigkeit erleide…

…Und so wusste ich nicht, wie das Spiel des Clubs in Dortmund gelaufen war, als ich gestern Abend nach Hause kam. Als ich dann den Fernseher einschaltete und Andy Wolf im Interview sah und hörte, was er sagte, wusste ich Bescheid. Man weiß Bescheid, wenn ein Spieler nach dem Schlusspfiff sagt (ich zitiere aus dem Gedächtnis):

Wenn wir so weiterspielen, steigen wir ab. Einige von uns müssen sich jetzt hinterfragen, ob das, was sie leisten, genug ist. Bei uns stimmt es schon lange nicht mehr.

Zum Spiel selbst möchte ich mich gar nicht äußern. Erstens habe ich von diesem Spiel keine Bilder gesehen und zweitens spricht ein 0:4 mit 0:3-Halbzeitstand eine klare Sprache. Ich will nur etwas dazu sagen, was vor und nach dem Spiel so geredet wurde.

Wenn wir so weiterspielen, steigen wir ab.

Volle Zustimmung!

Einige von uns müssen sich jetzt hinterfragen, ob das, was sie leisten, genug ist.

Die Aufforderung eines Mannschaftsmitglieds, dass einige Mannschaftsmitglieder ihre Leistung hinterfragen sollten, hört man oft nach Spielen, die nicht mit dem gewünschten Ergebnis endeten, obwohl das gewünschte Ergebnis angesichts des Tabellenstands Pflicht gewesen wäre. Was bei dieser Auffordung offen bleibt, ist, ob mit einige nur die anderen gemeint sind oder auch das auffordernde Mitglied selbst. Offen ist auch, ob das auffordernde Mitglied bemängelt, dass die von einigen gezeigte Leistung nicht genug war, weil diese nicht mehr leisten wollten oder weil sie nicht mehr leisten konnten. Wobei die Aufforderung nur dann sinnvoll ist, wenn der mangelnde Wille bemängelt wird, weil es ja unsinnig ist, einem Fußballspieler vorzuwerfen, dass er an einem Spiel teilnehmen darf, dem er von seinem Können her nicht gewachsen ist. Zu bedenken ist aber auch, dass nicht alles sinnvoll ist, was geredet wird.

Bei uns stimmt es schon lange nicht mehr.

Dieser Satz hat mich dann doch überrascht. Besonders das schon lange.

Wenn ein Spieler einen solchen Satz vor laufenden Kameras äußert, weist das darauf hin, dass innerhalb der Mannschaft oder zwischen Mannschaft und Trainer die Chemie nicht mehr stimmt. Wenn ein solcher Satz geäußert wird, ist meist Matthäus, äh Matthäi am Letzten (klick).

Dabei wurde doch vor gerade mal zwei Wochen nach dem Sieg in Wolfsburg noch der intakte Mannschaftsgeist gelobt, der solche Sensationssiege ermögliche und der Garant sei für den benötigten sportlichen Aufschwung. Und wenn Oenning vor der Partie in Dortmund bei einer Pressekonferenz sagt, dass die Niederlage im 6-Punkte-Heimspiel gegen Freiburg zwar ein Rückschlag war, es seine Mannschaft aber auszeichne, dass sie mit Rückschlägen gut umgehen könne (klick), attestiert er seiner Mannschaft, dass sie alles andere ist als ein zerrütteter oder unmotivierter Haufen.

Sollte es etwa Risse oder sogar Verwerfungen im Team geben, die lange unter der Decke gehalten wurden und jetzt zutage treten?

Interessant ist auch, dass Oenning in seinem Statement großen Wert darauf legte, dass die Niederlage gegen Freiburg

kein Rückschritt, sondern ein Rückschlag

gewesen sei. Sollte wohl heißen: Die Mannschaft ist auf einem gutem Weg, daran kann das 0:1 gegen Freiburg nichts ändern.

Ich weiß nicht, ob Oenning seine Mannschaft nach dem Desaster von Dortmund, bei dem das Gut-Umgehen-Können mit Rückschlägen nicht so recht geklappt hat, immer noch auf einem gutem Weg sieht. Ich weiß nur, dass für mich dieses Desaster weder ein Rückschlag noch ein Rückschritt ist, sondern ein Einbruch. Und zwar ein Einbruch nach einem langen Stadium des Auf-der-Stelle-Tretens. Auf einem guten Weg habe ich unsere Mannschaft in dieser Saison noch nicht gesehen.

Zwölf Punkte aus fünfzehn Spielen, Tabellensiebzehnter, direkter Abstiegsplatz. Wenn unsere Mannschaft in dieser Saison noch auf einen guten Weg finden will, muss sie schleunigst die Kurve kriegen. Zumal mit dem VfB Stuttgart eine Mannschaft unten mit drinhängt, die vom Potenzial her nicht da hingehört. Und ob Hertha BSC wirklich so tot ist, wie sie ein von mir hoch geschätzter Blogger sieht (klick), bleibt abzuwarten.

Aber vielleicht dramatisiere ich ja. Vielleicht ist ja alles gar nicht so schlimm. Vielleicht wird ja alles noch gut und ich weigere mich nur mal wieder, das zu sehen. Vielleicht kommt es ja so, wie Club-Präsident Schäfer die Dinge sieht. Vielleicht rollt unsere Mannschaft ja nach der Winterpause das Feld von hinten auf (klick):

In der Rückrunde wird alles besser!

Na dann.

19 Gedanken zu „Rückschlag … Rückschritt … Rückrunde

  • 06.12.2009 um 23:30 Uhr
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    Wolf hat nicht gesagt: “Bei uns stimmt es schon lange nicht mehr.” Ich zitiere nur die AZ, siehe auch der Link:

    „So werden wir absteigen, das ist klipp und klar. Da muss sich jeder straffen, jeder muss sich hinterfragen, ob es so richtig ist, ob er das richtige tut. Oder ob er alles für den Erfolg gibt. Und, dass alles gut läuft, ist bei uns schon lange nicht mehr!“

    Dass es nicht läuft ist auf dem Platz zu sehen, was aber nicht heißt, dass die vielbemühte Chemie oder das menschliche Miteinander nicht “stimmt”. Das ist ein gewaltiger Unterschied, doch kommt es darauf nicht an, sondern nur auf den sportlichen Erfolg als Mannschaft.

  • 07.12.2009 um 00:18 Uhr
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    @Christian:

    Vielleicht ist das Interview, auf das sich die AZ bezieht, ein anderes, als das von mir aus dem Gedächtnis wiedergegebene ARD-Interview nach Spielende. Ich meine gehört zu haben: “Bei uns stimmt es schon lange nicht mehr.”

    Ich finde Bestätigung in dem Kommentar, den dami um 19.19h zu Alexanders Bericht (previous post) abgegeben hat: “wenn wir so spielen steigen wir.jeder sollte sich mal hinterfragen ob er alles für den club gibt. bei uns stimmt es schon lange nicht mehr.”

    In dem NZ-online-Artikel “Club: Wirbel um Wolfs Wutrede” liest man: “Schon seit Wochen stimmt bei uns nichts mehr.”

    Ich denke, ich habe mich nicht verhört.

    “Dass alles gut läuft, ist bei und schon lange nicht mehr” ist natürlich auch richtig…

  • 07.12.2009 um 01:08 Uhr
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    Ruhig bleiben. Agressiv spielen. HSV schlagen. PRO Oenning. Meine Zweifel steigen …… Am End halt Köln schlagen. Bin in Kölle (selten aber doch) dabei.

  • 07.12.2009 um 02:15 Uhr
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    Wenn das stimmt mit deinem geflügelten Wort “Einbruch” bedeutet es gleichzeitig, dass es nicht mehr schlimmer werden kann.
    Tatsache ist, dass wir derzeit von so gut wie Allen als Absteiger festgeschrieben sind; das ist natürlich bitter aber auch gleichzeitig eine Chance. Die Mannschaft muss einfach (endlich) verstehen, dass es darum geht sein Bestmögliches zu geben, vorallem dann, wenn 40.000 Fans hinter einem im Stadion stehen und einen Anfeuern, dann kann man auch wieder als “der Unterschätzte” für Überraschungen sorgen.
    Mir geht es garnicht darum, gegen Hamburg einen Sieg zu sehen (auch wenn es natürlich verdammt schön wäre, als Rapidler hat man mit denen natürlich noch ne Rechnung offen…), aber zumindest eine Moral- und Motivationsänderung. Sollte das der Fall sein werde ich auch wieder voll und ganz hinter Oenning und der Mannschaft stehen, denn dann weiss ich, dass die Mannschaft es zumindest versucht hat.
    Sollte sich jedoch das selbe abspielen wie gegen Leverkusen, Bochum, Freiburg, Hoffenheim, Dortmund…Ich will eigentlich garnicht dran denken…
    Ich drück unserem Club die Daumen das es doch vor der Winterpause aufwärts geht, 4 Punkte in den nächsten 2 Spielen wären da schon ein schönes Weihnachtsgeschenk!^^

  • 07.12.2009 um 10:02 Uhr
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    Nun ist es mittlerweile Montag (was das schlimme Spiel nicht besser macht), und man kann sich jetzt nochmal die Statements vom Wochenende auf der Zunge zergehen lassen.

    Zumindest in der Sportschau hat Andy Wolf tatsächlich “nur” gesagt: “Und, dass alles gut läuft – schon lange nicht mehr!”
    Von “bei uns stimmt es nicht mehr” habe ich nichts gehört.
    Kann natürlich sein, dass der Kapitän mehrere Statements für verschiedene Medien abgegeben hat – möglich ist aber auch, dass die eine oder andere Zeitung den Andy nicht ganz richtig zitiert…

    Sei’s drum. Die Aussage ist so oder so alarmierend genug!

    Erst recht, wenn man die Aussage des Trainers bei der Pressekonferenz nach dem Spiel dazunimmt.
    MO sagte: “Da müssen wir jetzt ganz ganz schnell auch Farbe bekennen – auch untereinander (!) – damit wir im nächsten Heimspiel gegen Hamburg dann die Chance haben auch das wieder gut zu machen. Manchmal helfen solche Spiele und ich hoffe, dass das bei uns der Fall sein wird.”

    Das Wort “untereinander” finde ich ganz ganz schlimm.
    Und wogegen können solche Spiele helfen? Gegen schlechte Stimmung im Kader bestimmt nicht!

    Um fair zu bleiben: Ich will auch nicht den Satz Oennings, den er direkt nach dem Spiel zu dieser Niederlage gesagt hat, verschweigen: “Ich glaube, dass wir als Mannschaft gefestigt genug sind, damit umzugehen.”
    Klingt ja schön.
    Nur: Glauben kann ich daran nicht mehr…

  • 07.12.2009 um 10:06 Uhr
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    Nur noch ein Nachtrag:
    Das “schon lange” in der umstrittenen Aussage unseres Kapitäns würde ich auf die Saison 07/08 beziehen, da fing der Niedergang nach einem durchaus erfreulichen Zwischenhoch an, und in der Saison 08/09 ging das ja erst mal natlos weiter.

  • 07.12.2009 um 11:10 Uhr
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    Blitz: Zumindest in der Sportschau hat Andy Wolf tatsächlich “nur” gesagt: “Und, dass alles gut läuft – schon lange nicht mehr!”
    Von “bei uns stimmt es nicht mehr” habe ich nichts gehört.
    Kann natürlich sein, dass der Kapitän mehrere Statements für verschiedene Medien abgegeben hat – möglich ist aber auch, dass die eine oder andere Zeitung den Andy nicht ganz richtig zitiert…
    Sei’s drum. Die Aussage ist so oder so alarmierend genug!

    Ja, genau. Ohne mich genau an den Wortlaut zu erinnern, hat es mich zumindest beim Sportschau-Interview spontan “gerissen”, weil das zumindest so rauskam, als ob mehr als nur die Ergebnisse nicht stimmten.

    Und das sind Töne, die ich nicht erwartet hätte, denn Probleme im Mannschaftsgefüge waren mir bislang unbekannt. Ich will es nicht hoffen, denn das wäre schlimmer, als nur ein paar vergeigte Spiele!

  • 07.12.2009 um 11:51 Uhr
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    Fakt ist: die Mannschaft die schon in der 2. Liga alles andere als souverän war und trotzdem den Aufstieg gerade noch geschafft hat, hat in der BL noch nicht zu einer stabilen Formation gefunden.
    Resultat: sehr wechselhafte Leistungen, abhängig von Tagesform und von dem was der Gegner halt zuläßt.
    Ergebnis: 12 Punkte und eine gewisse Ratlosigkeit bei Mannschaft und Trainer. Immerhin aber noch nicht soweit weg vom 15.Platz dass man nicht doch noch hoffen könnte.
    Aber: Dortmund mit über 100Mio verschuldet und schon mehrfach kurz vor der Pleite kann das Vorbild nicht sein, oder? Stuttgart in ähnlicher Situation wie der Club nach dem Pokalsieg gibt denen (sind das Fußball-Fans?)nach, ob mit dem gleichen Ergebnis wird man sehen.
    Fazit: wir sind nicht Stuttgart! Wir unterstützen Trainer und Mannschaft weiter so gut es geht dabei aus dem Dreck zu kommen. Nürnberg ist in der BL ein Underdog (auch wenn manche das nicht begreifen wollen) und Underdogs können nur überleben wenn sie zusammenhalten.

  • 07.12.2009 um 11:59 Uhr
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    Josch: Fazit: wir sind nicht Stuttgart! Wir unterstützen Trainer und Mannschaft weiter so gut es geht dabei aus dem Dreck zu kommen. Nürnberg ist in der BL ein Underdog (auch wenn manche das nicht begreifen wollen) und Underdogs können nur überleben wenn sie zusammenhalten.

    Da unterschreibe ich doch gleich mal!

  • 07.12.2009 um 12:24 Uhr
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    Ich frage mich nur wie Wolf sowas äußern kann, da er selbst eine absolut unteriridische Leistung abgeliefert hat, die in der AZ ganz richtig mit der Note 6 bewertet wurde. Wenn meint er denn eigentlich.. sich selbst, die anderen?

    Und sollte das Zitat von Oenning stimmen, man wollte spielerisch in Dortmund bestehen, dann wird mir das Debakel schon im Vorfeld klar.

    Realitätsfremder geht es schon fast nicht mehr.

    Den Begriff Kampf in einem Spiel hat Oe ja schon mehrfach als zu trivial abgelehnt und ihn scheinbar seinen Jungs auch erfolgreich ausgeredet. Nur über diese Eigenschaft muss man nur dann nicht mehr reden und das häßliche Wort nicht mehr verwenden, wenn man die Eigenschaft auch als Grundeigenschaft beherrscht.

    spielerisch lösen in Dortmund vor 80 000 euphorischen Fans in einem Hexenkessel, natürlich… mir fällt dazu nichts mehr ein!

  • 07.12.2009 um 12:35 Uhr
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    Josch: Wir unterstützen Trainer und Mannschaft weiter so gut es geht dabei aus dem Dreck zu kommen.

    Bin dabei, wenn nicht immer alles nur beschönigt und nichts unternommen wird. Aber was ersteres betrifft scheint die Katze das Mausen nicht lassen zu können…

  • 07.12.2009 um 12:46 Uhr
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    Ich frage mich allmählich, obs nicht doch am Trainer liegen könnte. Könnte es sein, daß er einfach zu nett zu den Spielern ist?

    Andererseits darf er womöglich gar nicht grob sein. Immerhin wurde Hans Meyer seinerzeit entlassen, weil er angeblich die Spieler beleidigt hatte.

    Vermutlich gibts so ne Klausel im Vertrag des Trainers, dass man immer lieb zu den Spielern sein muß und ihnen auf gar keinen Fall ordentlich in den Allerwertesten treten darf.

    Schade. Man könnte den Bubis doch mal mit Werner Lorant drohen. Vielleicht würde das etwas Wirkung zeigen.

  • 07.12.2009 um 13:08 Uhr
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    Dass MOE nach so einem Spiel versucht die Rotschwarze Clubfahne trotzdem irgendwie obenzuhalten und nicht die Weiße Fahne aufzieht ist ja irgendwie klar.
    Dass er dabei noch sich selbst mit in die Verantwortung nimmt wenn er sagt, dass bei so einem Spiel/Ergebnis ja auch der Trainer nicht alles richtig gemacht haben kann, zeugt von Fähigkeit zur Selbstkritik und gereicht durchaus zur Ehre. In diese Kategorie ordne ich auch die Äußerungen von Wolf nach dem Spiel ein.
    Keine schlechten Voraussetzungen das Notwendige zur Stabilisierung vor der Winterpause

    Farbfilmvergesser: ….unternommen

    wird.
    . Frag mich gerade wie man den Maroh ersetzen kann, Mist aber auch.

  • 07.12.2009 um 13:12 Uhr
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    Josch: Frag mich gerade wie man den Maroh ersetzen kann, Mist aber auch.

    …man lässt Nordtveit in der IV ran, wo er sich auf das konzentrieren kann, was ihn stark macht. Die Verantwortung auf der 6 ist manchmal wohl noch eine Nummer zu groß für ihn….

    Oder Wollscheidt rückt auf, der der überragende Abwehrspieler in der 2. Mannschaft ist.

  • 07.12.2009 um 13:51 Uhr
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    Juwe: Ich frage mich nur wie Wolf sowas äußern kann, da er selbst eine absolut unteriridische Leistung abgeliefert hat, die in der AZ ganz richtig mit der Note 6 bewertet wurde. Wenn meint er denn eigentlich.. sich selbst,die anderen?

    Hier die Antwort:
    In der aktuellen “kicker”-Ausgabe sagt er im Interview:

    “Wir müssen uns auch wehren. Das habe ich in Dortmund von keinem gesehen – auch von mir nicht.”

    Darüber hinaus erhält er auch von dieser Redaktion auch eine glatte 6.

  • 07.12.2009 um 17:34 Uhr
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    Ok es ist ja immer schwierig mit Zitaten, aber wenn er die anderen UND sich selbst damit aufrütteln will, ist es ok! 🙂

    Ja es ist derzeit mal wieder ganz ganz düster , zumal der Rapha einfach als Persönlichkeit fehlt und unersetzbar ist.

    Dennoch ganz klar weiter MIT Oenning und darauf hoffen, dass die Mannschaft und Oe die Chance haben rechtzeitig dazuzulernen und es auch zu zeigen! Der größte Feind ist jetzt die Zeit und diese Eigendynamik, die eine solche Negativserie auslöst. Daraus kann man sich nur ganz schwer befreien. (siehe Stuttgart)

  • 08.12.2009 um 13:29 Uhr
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    Ich frage mich, warum Mintal seit 2 Spielen nur von der Bank aus zuschauen darf.
    Andere Mannschaften würden einen Torschützenkönig nicht auf der Bank versauern lassen!

    Das kann ich nicht verstehen.

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