Ansichtssachen
Selten gingen die Ansichten über ein Spiel so auseinander wie nach dem Spiel 1. FC Nürnberg gegen Hertha BSC Berlin. Die Noten zum Spieltag.

Elfmeter oder nicht? Tätlichkeit und Rot für Baumjohann oder nicht? Punktgewinn oder -verlust? Verpfiffen oder verschlafen? Sogar in der Spielerbewertung waren wir uns hier oft nicht eins – bspw. Feulner: War das nun überragend? Oder ist ein rein defensiv agierender Rechtsverteidiger auch bei tadellosem Auftritt maximal ein treuer Knappe, dem aber die Qualitäten nach vorne fehlen und damit ein gewisser Makel anhaftet? Doch solche Dissonanzen sind noch harmlos, betrachtet man die weit größeren dieses Sonntagnachmittag.
Im Mittelpunkt zunächst einmal Guido Winkmann. Es waren am Ende nicht einmal die beiden Szenen, die im TV rauf und runtergezeigt wurden, die den Unmut hochschaukelten, es waren die vielen kleinen Entscheidungen, die aus einem in der zweiten Halbzeit höhepunktarmen Spiel einen hitzigen Schlagabtausch machten und den kicker eine “2” vergeben ließen für ein “flottes und intensives Spiel”. Ansichtssache, wie auch in der Woche zuvor beim 2:2 gegen Hoffenheim, ob ein Spiel, dass durch viele Fehler (zu denen auch Spieler reichlich beitrugen) zu vier Toren führte, dadurch zu einem “guten” Spiel wird. Der Taktiker und Hobbytrainer wird sich da eher die Haare raufen, der TV-Konferenz-Gucker freut sich dagegen über die vielen “Tor in Nürnberg”-Einblendungen.
Ist die Hand im Gesicht zwingend Rot? Die Frage müsste man an Collinas Erben mal stellen. Ohne Zweifel hätte man es in der Situation eigentlich zwingend den Karton erwartet. Zum Dank für die Milde war der betroffene Spieler dann maßgeblich am ebenfalls höchst umstrittenen Elfmeter beteiligt. Auch da die Grundsatzfrage, die der TV-Moderator je nach Gusto mit der Inbrunst der Überzeugung mal so, mal so beantwortet: Elfmeter, wenn der Abwehrspieler Ball und Gegner trifft?
Ansichtssache auch, ob zwei mal 2:2 am Ende ausgleichende Gerechtigkeit ergibt, wenn beide Ergebnisse mit unterschiedlichen Vorzeichen durch Schiri-Entscheidungen maßgeblich beeinflusst wurden. Ansichtssache, ob der Freistoß vor dem 2:2 durch Kiyotake eine Art Konzessionsentscheidung von Winkmann war, nachdem er vorher mehrfach Ginczek benachteiligte, hier aber kaum berührt wurde. Ausgleichende Gerechtigkeit gibt es im Fußball einfach nicht, weil das System mit der Dreipunkteregel die Gleichung aus der Balance nimmt.
Ansichtssache dann auch die Bewertung des Spiels selbst. Während man aus Berlin, vor allem durch Jos Luhukay, Töne hörte, die annehmen ließen, Hertha habe den Club in Halbzeit 2 an die Wand gespielt, vernahm man aus Nürnberg quasi fast das Gegenteil: Man führte und, wäre mit den Pfiffen des Schiris nicht Unruhe ins Spiel gekommen und hätte Allagui statt Dabanlis Gesicht wie geplant den Eckpfosten getroffen, man wäre wohl gegen harmlose Berliner auch mit 1:0 ins Ziel gekommen.
Aber auch Ansichtssache, ob der Club nicht selbst mehr hätte tun müssen in Halbzeit 2, um überhaupt nicht erst in Gefahr zu kommen. Muss der FCN bei 1:0 Führung auf ein 2:0 drängen? Oder verkennt man die Lage und sollte die Chance nutzen, die bekannterweise noch nicht sattelfeste Abwehr durch tieferes Stehen zu stabilisieren und auf Konter und Standards zu setzen? Die Einschätzung fällt dabei wohl eng damit zusammen, welche Ansichten man über das Leistungsvermögen der eigenen Mannschaft und des Gegners hat. Ist ein Aufsteiger eben ein Aufsteiger und deswegen per se zu schlagen? Oder ist ein Aufsteiger, der in der Vorwoche den aktuellen Europapokalteilnehmer aus Frankfurt mit 6:1 abschoss eben kein Fallobst, das man eben nur einzusammeln hat?
Vielleicht macht das den Fussball ja so einzigartig: Ein Spiel, 22 Protagonisten (plus 3), ein Ball, 90 Minuten. Alle können live zusehen, nichts bleibt dem Auge verborgen. Alle können sich auch danach noch mal die Details 20 mal in Zeitlupe begutachten, können Statistiken wälzen und Experten befragen, und am Ende bleibt in der Bewertung … Kakophonie.
Unterschiedliche Ansichten über das was war, über das was man hat und über das, was es für die Zukunft bedeutet. Nur über eines ist man wohl ungeteilter Ansicht: Dieser Daniel Ginczek macht einen ganz hervorragenden ersten Eindruck. Und: Mit dem aktuellen Personal beim Club im defensiven Mittelfeld geht man auf ganz dünnem Eis. Einerseits hausgemacht, weil man Hanno Balitsch eigentlich nie so Recht das Potenzial zum “kreativen 6er” zutraute, es trotzdem aber wohl irgendwie probierte, andererseits auch der Entwicklung geschuldet, da die nun fast chronische Formschwäche Chandlers Markus Feulner nun unabkömmlich auf rechts hinten macht, und ein Ildiz die Erwartungen offenbar nicht mal ansatzweise erfüllen kann – man sogar ganz grundsätzliche Bedenken an seiner Bundesligs-Tauglichkeit anmeldet.
Die Noten
Das Spiel: 3
Unterhaltsam ja, spannend auch. Und Tore gab es auch zu sehen: Erkämpfte, kuriose, vom Punkt erzielte und mit Genie vollendete. Dennoch übertüncht dies nicht die Schwächen beider Mannschaften über weite Strecken, wenn es um manchmal ganz grundlegende Dinge im Fußball geht.
[cuplayer player_post_id=”32880″ float=”right”]Spieler des Spiels: Daniel Ginczek
Bringt diese Angriffslust und diese Qualitäten ein, die man beim Club lange auf der Position vermisst hat. Unwiderstehlich als Vorbereiter vor dem 1:0, im Pech bei seinem Kopfball an den Pfosten. Oft nur gestoppt mit unfairen Mitteln, leider nur selten geahndet. Den Preis für den “most valuable” Spieler hätte allerdings vielleicht auch Markus Feulner verdient.
Trainer Wiesinger & Team: 3,5
Konnte trotz gegenteiliger Beteuerung der Mannschaft nicht vermitteln, wie man die zweite Halbzeit angehen sollte. Nach dem Rückstand auch nicht wirklich mit Plan B im Tornister – und die Wundertüte Esswein zu bringen, während man mit Pekhart noch einen großen Stürmer für “lang und weit” auf der Bank hat, ist auch so eine Sache. Aber man hat der Mannschaft Moral mitgegeben, das ist viel Wert über die Saison.
Schiri Winkmann: 5
Ein “Ungenügend” hätte wohl dem Volkszorn entsprochen, aber man muss ihm zu Gute halten, dass bspw. der Elfmeter am Ende dann doch – wie eben viele seiner Entscheidungen – knifflig waren. Dass er in der Summe meist gegen den Club (falsch) entschied, ist ärgerlich, unterstellt aber nicht gleich Absicht. Seine Schiri-Leistung war dennoch klar mangelhaft, da er durch seine Entscheidungen maßgeblich den Spielverlauf und auch das Ergebnis beeinflusste, und dabei auch noch unnötigerweise Hektik und Emotion auslöste.
Die Spieler
Auch hier könnte man kollektiv auf- oder abwerten, je nachdem man Ansprüche an Spielverlauf und Leistungsvermögen generell und auf den jeweiligen Positionen einfordert. Aber so ist das nun mal mit den Noten – alles Ansichtssache.
Warum sollte man beim Stand von 1:1 und ohne jegliche Bindung zum Spiel auch noch Pekhart bringen und das Mittelfeld weiter schwächen? Die eigentlich Frage ist, warum Wiesinger Stark und nicht Drmic ausgewechselt hat, der hatte in Hälfte eins zwei Szenen und war ansonsten unsichtbar, daher verstehe ich die gute Benotung auch nicht. Drmic, Kiyotake und Mak sind eine tolle Dreierreihe, blöderweise hat keiner von denen Luft für 90 Minuten… Bei Drmic hat Wiesinger das sogar letzte Woche noch im Interview gesagt, Sonntag lässt er ihn ohne Not durchspielen.
Hat es eigentlich schon jemals funktioniert wenn sich der Club hinten rein stellt? Am Sonntag hatte unsere Mannschaft ihre Stärke sicher in der Offensive, der Gegner Probleme in der Defensive, dementsprechend haben wir die Berliner durch die passive Spielweise erst wieder richtig stark gemacht. Unser Konterspiel übrigens ist nach wie vor ein Graus, mit so schnellen Spielern derart langsam umzuschalten ist faszinierend.
Naja, die Taktik hinten dicht und vorne hilft der liebe Gott hat letzte Saison in der Rückrunde glänzend funktioniert. Und da muss man Wiesinger schon fragen, wie er auf die idee kommt, das man das nach dem Abgang von simons und Klose wiederholen kann. Nun haben die verantwortlichen kurz vor Torschluss das Problem erkannt, das es ohne einen gescheiten sechser nicht klappt. Stark gehört langsam an die Bundesliga herangeführt, der junge ist gerade mal 18 jahre alt, bringt man ihn zielgerichtet an die Bl , gehört ihm die Zukunft. Wollen wir hoffen, das bader und Co mit ihrem Transfer ein glückliches Händchen haben, dann muss man sich auch diese Saison keine großen Sorgen machen.
Ich frage mich eher, was den Luhukay geritten hat, Wagner und Ronny einzuwechseln?! Eigentlich ist das für mich irgendwas zwischen Harakiri und Größenwahn, würde Wiese beim Stand von 1:1 auswärts einen Innenverteidiger für einen Stürmer auswechseln. Leider (aus unserer Sicht) hat der Elferpfiff das dann auch noch belohnt.
Alexander Endl | Clubfans United,
warum sollte er das nicht machen? Lustenberger wäre von Anfang an die bessere Wahl als zweiter Innenverteidiger gewesen, der ist um Welten stärker im Aufbau als Janker, der noch dazu hauptverantwortlich für das Gegentor war. Der Wechsel Wagner für Allagui macht auch Sinn und der Überlegenheit auf dem Feld geschuldet. Zum Kontern ist Ramos vorne drinnen der bessere Mann, aber nachdem uns die Hertha zu dem Zeitpunk im eigenen Drittel belagert hat, ist ein Strafraumstürmer wie Wagner und ein zurückziehen von Ramos auf die Allagui-Position doch genau die richtige Entscheidung.
Die Entscheidung auf ein 4-1-4-1 umzustellen ist nur legitim, wenn man bedenkt, dass wir zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen Torschuss in Hälfte zwei abgegeben hatten. Luhukay wollte gewinnen, weil er gesehen hat, dass das problemlos möglich war. Als Berliner Trainer würde ich mich auch über zwei verlorene Punkte ärgern, weil das nicht dem Spielverlauf der zweiten Hälfte entspricht.
Nach dieser guten ersten Hälfte das Spiel durch eine abwartendere Haltung derart aus der Hand zu geben ist unverständlich. Generell kann ich mich unter Wiesinger an kein einziges Spiel erinnern, in dem wir in beiden Halbzeiten gut gespielt hätten…
Liest sich sehr schlüssig.
Da sehe ich aber auch einen Beitrag von Herrn Winkmann. Sicher hat man ganz offensichtlich “safety first” intern ausgegeben (ob bewusst oder nicht), um dann mit Nadelstichen die Entscheidung zu suchen. Doch jedesmal wenn Ginczek in Strafraumnähe den Ball hatte, wurde er gefoult, ohne dass dafür eine Strafe anfiel. Generell wurden viele Zweikämpfe von uns gegen uns entschieden, so dass die wenigen Aktionen auch noch verpufften. Und ich muss trotz der Flaute zuletzt nicht extra anmerken, dass Standards mal unsere Stärken waren – dazu muss man aber auch welche zugesprochen bekommen.
Das gefällt mir auch nicht. Aber auch schon unter Hecking so gewesen, leider.
xxandl, die Frage warum Stark lässt sich denke ich leicht beantworten, er hat gerade die gelbe Karte bekommen, hatte mit die schlechteste Zweikampfquote bei uns. Es bestand also die Gefahr, dass er gelb-rot bekommt. Ich denke darauf wollte Wiesinger reagieren, ich denke das war schon sinnvoll.
Armin,
ist für mich kein Argument, denn im Hoffenheim-Spiel hat Stark in der 30. Minute gelb gesehen, war dort sicherlich gefährdeter und durfte dort 90 Minuten durchspielen. Wenn Wiesinger es Stark also zutraut 60 Minuten lang nicht vom Platz zu fliegen, dann wird er ihm das wohl 20 Minuten lang gegen die Hertha auch zutrauen.
Was bedeutet für Dich zwei starke Halbzeiten? Muss unsere Mannschaft dann in beiden Halbzeiten den Gegner beherrschen? Gibt es das bei zwei ähnlich starken Mannschaften überhaupt einmal? In einem Fußballspiel wechselt die Dominanz in einem Spiel doch häufiger zwischen den Mannschaften, außer eine Mannschaft ist haushoch überlegen, wie letztes Jahr sehr oft bei den Bayern. Aber auch im CL-Finale gehörte Dortmund die erste Hälfte, den Bayern die zweite.
Leider schaffen wir es noch zu selten, dass wir unsere Feldüberlegenheit auch in Tore ummünzen, wenn wir in HZ 1 ein Tor mehr machen, sieht das Spiel anders aus.
Wobei man auch sagen muss, selbst in unserer starken Halbzeit 1 hatte Hertha etwas mehr Ballbesitz, dafür war unsere Zweikampfquote deutlich höher, in HZ 2 konnten wir, auch bedingt durch die kleinlichen und teilweise benachteiligenden Pfiffe des Schiedsrichters diese Zweikampfdominanz nicht halten. Ich denke das war der Hauptknackpunkt des Spiels, weniger dass wir uns hinten rein stellen wollten, wir waren durch die Gelbbelastung wichtiger Defensivspieler dazu gezwungen.
Armin,
Ballbesitz sagt null aus, wenn man sich dabei nicht damit befasst wo dieser Ballbesitz stattfindet, denn in der ersten Halbzeit war die Hertha in unserem Drittel so gut wie gar nicht vorhanden. In Hälfte zwei haben wir 10-15m tiefer attackiert, den Raum hätte man der Hertha einfach nie lassen dürfen. Aus dieser Belagerung sind wir nie rausgekommen. (@Alexander: Ja, auch aufgrund des Schiedsrichters, aber der alleine ist als Ausrede zu billig.)
Zwei gleich starke Halbzeiten müssen nicht bedeuten, dass man zwei Halbzeiten dominiert, aber abgesehen von einem Frantz Roller und dem unhaltbaren Ding von Kiyotake hatte Kraft in Halbzeit zwei nichts zu tun. Das ist gegen eine Mannschaft die wir in Hälfte eins unter Kontrolle hatten, einfach nicht akzeptabel.
xxandl
Allerdings war die Zweikampfquote von Stark in Hoffenheim mit 47% zu den 38% gegen Hertha deutlich besser, evtl. auch ein Zeichen, dass der junge Spieler im zweiten Spiel von Beginn an etwas überfordert war, da kann es auch Schutz des jungen Spielers sein, dass man ihn mal vorzeitig vom Feld nimmt.
Ich habe das Spiel nur am Radio verfolgt und da hatte der Reporter mehrfach darauf hingewiesen, dass Stark gelb-rot gefährdet sei. Wie das in Hoffenheim war weiß ich nicht.
Und da bin ich eben der Meinung, dass wir bedingt durch die gelben Karten gegen uns und die Spielleitung des Schiedsrichters allgemein gezwungen waren anders zu spielen als in Hälfte 1. Wenn man dann versucht etwas weniger aggressiv in die Zweikämpfe zu gehen, dann steht man ein Stück tiefer, wartet etwas mehr ab, als dass man versucht den gegnerischen Spieler schon hoch zu stellen.
Insofern denke ich, dass der Schiedsrichter da einfach unsere Taktik vereitelt hat. Ich glaube weniger, dass wir absichtlich deutlich tiefer stehen wollten.
Noch so ne Ansichtssache: Für mich war Kiyotakes Traumtor übrigens auch ein halber Torwartfehler von Kraft. Aber darüber sind wir ziemlich unterschiedlicher Ansicht hier. Für mich ist das seine Torwartecke und da muss er ran. Selbst wenn er dann unhaltbar gewesen sein sollte – er muss ja zumindest mal springen. So steht er auf der Linie ziemlich dumm da. Meine Ansicht. Soll aber Kiyotakes Leistung nicht schmälern, das muss man so ja auch erst mal sehen (wo steht Kraft) und dann so zirkeln.
Was meint ihr Torwartfehler?
Alexander Endl | Clubfans United,
Also in der neuen Talk-Sendung von Sport1, Mittendrin, waren die “Experten” der selben Meinung, dass der Torwart zu 50% Mitschuld hat.
Denke ich mir nämlich fast. Hätte aber sein können, dass es moderne Torwartlehre ist, sich jetzt zentraler zu stellen und auch (mit) auf die Mauerecke zu spekulieren. Ich kannte das eben noch so: Mauerecke biste entschuldigt, kannste aber ein Held werden. Torwartecke musste haben.
Alexander Endl | Clubfans United,
Für mich ist es kein Torwartfehler, weil es bei einem Rechtsfuß aus der Position einfach wahrscheinlicher ist, dass er ihn über die Mauer spielt, dementsprechend positioniert sich Kraft in der Situation.
Im Endeffekt ist es bei einem Freistoß aus der Position wie bei einem Elfmeter, der Torhüter legt sich auf eine Ecke fest und kann einen Ball der auf das andere Eck kommt nur dann halten, wenn er nicht gut geschossen ist. Mit dem Unterschied, dass bei einem Elfer keiner von einem Torwartfehler sprechen würde, wenn er schon vor dem Schuss im Eck liegt…
Also erstmal war der Freistoß klasse getreten! Aber so ein bisschen geht das Tor dann auch auf die Kappe von Kraft. Ich denke er hat wohl stark darauf spekuliert, dass Kiyo das Ding als Rechtsfuss um die Mauer herum in die Linke Torecke schießen wird und hat sich deswegen schon zu weit in die Linke Ecke orientiert.
Man muss auch sagen, dass es wohl nicht allzu viele Spieler gibt die das Ding als Rechtsfuss aus dieser Position dorthin bringen!
Kraft fand die neue Torhymne ziemlich gut und wollte sie nochmal hören 🙂 Für mich 50% Kiyo, 50% Torwart.