Und wieder röhren die Mofas
Wenn am Samstag der FC Augsburg beim 1. FC Nürnberg antritt, findet ein Spiel in der Bundesliga statt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Wer das vorgezogene Spiel am Dienstag zwischen dem SC Freiburg und Bayern München gesehen hat, der dürfte – gerade auch mit den Bildern des Spiels des Club in München noch vor Augen – den Eindruck haben, dass Bundesliga und Bundesliga längst nicht mehr das gleiche ist. Hier die mit Stars gespickten Bayern, man hätte auch Dortmund und mit Abstrichen Leverkusen nehmen können, dort das Fußvolk, das glücklich sein darf, wenn es nicht einfach überrollt wird – oder wenigstens mal an den Ball kommt. Die feine Ironie der Geschichte: Am Ende haben die Freiburger trotzdem nicht verloren. Weil die Münchner die ganze Überlegenheit trotz (oder wegen) B-Elf nicht zu Zählbarem verwertete und weil auf der anderen Seite Freiburg die Gunst der Stunde nutzte und den Ausgleich erzielte. Darüber kann man sich als neutraler Beobachter nun freuen, weil es beweist, dass im Fußball eben doch alles möglich ist, oder sich ärgern, weil man als Konkurrent der Freiburger die Nachlässigkeit der Bayern bereits kraft Aufstellung als Wettbewerbsverzerrung betrachtet. Fakt ist aber, dass das Betrachten von Spielen wie das am Samstag oder Dienstag mindestens ebenso wenig unterhaltsam (aus rein sportlicher Sicht) ist, wie manches Gegurke zwischen eben technisch limitierten Mannschaften, wie das leider auch seitens FCA und FCN im letzten Jahr im direkten Aufeinandertreffen (0:0) an gleicher Stelle (“Viel Magerkost und gerechte Derby-Nullnummer“, kicker.de) anschaulich demonstriert wurde. Oder weniger kritisch: Ist das nicht der Fußball, mit all seiner Fehlerhaftigkeit, den wir von Kind an kannten, bei dem 90 Minuten zuschauen selten eine Dauerekstase hervorrief, und den wir erst durch hochgejazzte Medienkurzfassungsdarstellung und geballten Champions League-Konsum von “Maschinen” à la Bayern und Tiki-Taka verdrängt hatten?
Wie dem auch sei: Neues Spiel, neues Glück. Vor allem der Club hat sich aus der Offensiv-Starre des Hecking-Systems etwas lösen können und mit Drmic und Ginczek zwei Neuzugänge im Kader, die das auch versprechen. Wenn nun noch der schlagartig mit 10 Mio. Marktwert taxierte Kiyotake seinen Wert auf den Rasen abrufen kann, sollte der FCN in der Tat in der Lage sein einen ansprechenderen Ball zu spielen als noch vor Jahresfrist. Doch sollte man sich tunlichst hüten die Fuggerstädter zu unterschätzen, denn die haben nicht nur zwei Dinge dem Club voraus, nämlich einen Heimsieg und den ersten Dreier, sondern sind auch durchaus in der Lage in dem Spiel der Normal-Bundesligisten einen normalen Auswärtssieg einzufahren, ohne dass dabei der Fußball-Gott bemüht werden müsste – wenn man sie lässt… Und um das zu vermeiden wird der Club, der mit großer Wahrscheinlichkeit nicht(!) mit der Elf des letzten Spieltags, dafür aber wieder mit Kiyotake und Mak auflaufen wird, die Leidenschaft der samstäglichen Abwehrschlacht mit Esprit bei (und vor allem mit mehr) Ballbesitz an den Tag legen müssen.
Interview mit Tilmann Mehl (Augsburger Allgemeine)
Auf der Suche nach einem Interviewpartner aus Augsburg begrüßen wir erneut Tilmann Mehl von der Augsburger Allgemeine, der den offenbar zurückgezogen lebenden (und somit unauffindbaren) Schwaben vertritt und uns Rede und Antwort stand. Mit Tilmann Mehl sprachen wir über die neuen/alten Qualitäten beider Clubs im Speziellen und im Ligavergleich, über das leidige Thema Geld, das uns auch diese Woche beschäftigte, und … das war es eigentlich. Viel Spaß bei der Lektüre:
[Clubfans United] Hallo Herr Mehl! Vielen Dank, dass Sie für uns die Rolle der Zweibesetzung so selbstlos angenommen haben und uns zur Verfügung stehen, aber auch diesmal fanden wir partout keinen FCA-Fan, der sich für uns bereit erklären wollte. Müsste da nicht längst ein bisschen mehr passiert sein rund um den FCA in Sachen Fan-Medien?
“Ach, so selbstlos ist das gar nicht. Ich bin ganz froh, wenn ich meine Meinung mal nicht in den luftleeren Raum rausposaunen muss, sondern “gefragt” bin. Ist für das Selbstbewusstsein nicht schlecht. In Sachen Fan-Medien ist es tatsächlich recht ruhig (vielleicht sogar stumm) in Augsburg. Dazu fällt mir auch keine wirklich plausible Begründung ein, wenn man das Vorurteil über den “zurückhaltenden Schwaben” mal beiseite lässt. Fakt ist natürlich, dass der FCA sehr schnell von der Drittklassigkeit in die Bundesliga geschossen wurde. Fankultur braucht auch Zeit um sich zu entwickeln. Da sind die Augsburger aber auf einem sehr guten Weg, wenn man die Stimmung im Stadion sieht. Und nicht zu vergessen: Wie sich zahlreiche Anhänger gegen den Deal mit Viagogo gewendet haben, das war schon beeindruckend. Und sorgte letztlich dafür, dass man zusammen mit dem Verein nach einer Alternative zu Viagogo sucht.”
[Clubfans United] Vorweg nochmal Glückwunsch an den FCA zu einem weiteren Jahr Ligazugehörigkeit! Nun sind mit Fürth und Düsseldorf zwei Aufsteiger auch wieder weg, dafür stehen nun Hertha und Braunschweig im 18er Feld. Ist die Bundesliga dieses Jahr stärker oder schwächer als letzte Saison?
“Danke für die Glückwünsche, auch wenn wir als Journalisten am wenigsten dafür können und es uns aus Objektivitätsgründen reichlich Wurscht sein sollte (was es natürlich nicht ist) .Nach drei Spieltagen ist es ein bisschen früh für derartige Fragestellungen, auch wenn es mir natürlich schmeichelt, dass Sie mir profunde Fähigkeiten der Hellseherei zutrauen. Aus Augsburger Sicht hoffen wir natürlich, dass die Braunschweiger den Fürther Weg einschlagen. Die Hertha wird sich aber sicherlich halten. Vielleicht bekommen es die Hamburger ja tatsächlich hin, sich über ein Jahr lang ähnlich peinlich zu präsentieren wie bislang. Das wäre doch schön. Werder sehe ich auch unten drin. Die können sich wirklich glücklich schätzen, schon drei Punkte zu haben. Interessant könnte es auch beim SC Freiburg werden. Aber um zum Kern zur Frage zurückzukommen: Die Liga ist wohl in etwa genauso stark wie in der vergangenen Saison.”
[Clubfans United] Und der FCA? Ist der Kader besser als letztes Jahr? Bzw.: Konnte sich der FCA im Vergleich zu den anderen Konkurrenten entscheidend verstärken?
“Personell: Leider nein. Nach den Abgängen von Ja-Cheol Koo und Dong-Won Ji fehlt es immer noch an Spielern, die nicht nur wissen wo das Tor stehen, sondern es auch mal treffen. Raul Bobadilla hat sich bei seinem ersten Einsatz ja gleich mal das Innenband im Knie gerissen und fällt noch rund sechs Wochen aus. Trotzdem ist die Mannschaft besser als zum gleichen Zeitpunkt der vergangenen Saison. Vielleicht auch, weil sie kaum Neuzugänge integrieren musste. Holzhauser und Altintop machen aber einen ganz guten Eindruck.”
[Clubfans United] Wenn der FCA beim FCN spielt sprechen viele von einem 6-Punkte-Spiel und denken an den Abstiegskampf. Aber sind die beiden Vereine überhaupt Abstiegskandidaten?
“Der FCA: ja. Der Club: nein”
[Clubfans United] Letztes Jahr haben Sie mit dem wunderbaren Satz: „Läuft nicht irgendwas komplett schief, stehen oben die Burschen mit den dicken Porsches und unten die Mofa-Fahrer.“ den Nagel auf den Kopf getroffen. Haben die Porsche-Fahrer, um im Vergleich zu bleiben, zwischenzeitlich den Abstand so vergrößert, dass man nur noch von Fahrrädern sprechen sollte?
“Ein herrlicher Satz, fürwahr. Neben Dortmund und Bayern sehe ich aber keine Mannschaft, gegen die man sich das Antreten mit Blick auf das Torverhältnis überlegen sollte. Und um im Bild zu bleiben: Die Freiburger haben gerade erst gezeigt, was mit so einem Porsche passiert, wenn er aus Versehen mal Diesel tankt. Zum anderen kam es auch in den guten alten Zeiten (die ich nur aus Erzählungen kenne) selten vor, dass der Tabellenletzte den -führer bezwang.”
[Clubfans United] Gestern diskutierten wir über einen hochinteressanten Artikel zum Thema “Financial Fairplay“. Zitat: “Bayern München ist ein größeres Problem für Gerechtigkeit im europäischen Fußball als Paris Saint-Germain.” Zementiert FFP nur die bestehenden Verhältnisse statt der totalen Kommerzialisierung durch Sponsoren vorzubeugen, wie FFP suggeriert?
“Boah, jetzt bohren wir aber schnell die ganz dicken Bretter. Bisher habe ich das FFP so verstanden, dass es externen Geldgebern erschwert wird, mit Millionengeschenken Vereine nach oben zu führen. Daran kann ich erstmal nichts Falsches sehen. Alles weitere hängt wohl zu einem großen Teil davon ab, wie man für sich selbst Gerechtigkeit definiert. Das wiederum ist dann wohl bei den meisten interessengeleitet. Die Bayern sagen: Wir haben uns diese Vormachtstellung erarbeitet. Warum sollen wir andere Vereine (die möglicherweise schlecht gewirtschaftet) an den von uns akquirierten Einnahmen teilhaben lassen? Die anderen Vereine dagegen sagen mit Recht: Wir können bei allen Anstrengungen niemals den Vorsprung aufholen, den Vereine haben, die in der Champions League spielen.
Es gibt Ansätze aus dem US-Sport (wie im Artikel angesprochen), für die ich Sympathien empfinde. Beispielsweise das Draften, wonach die schwächeren Vereine als erstes ein Zugriffsrecht auf Nachwuchsspieler haben. Aber da fängt es doch schon wieder an: Warum sollten die Bayern Geld in die Nachwuchsarbeit stecken, wenn am Ende andere Vereine davon profitieren? In Sachen Ausgeglichenheit sind die US-Ligen auch nicht unbedingt das richtige Vorbild. So haben in der NBA die Lakers und die Celtics insgesamt beinahe so viele Meisterschaften gewonnen wie alle anderen Teams zusammen.
Das Thema FFP und Fairness ist vielleicht eher Thema für ein philosophisches Proseminar und wird Gegenstand einiger Doktorarbeiten sein.
Meine persönliche Meinung: Ausgeglichenheit bedeutet nicht, dass alle Mannschaften auf einem ähnlichen Niveau spielen müssen, das ist eher Gleichmacherei. Im Sinne einer vernünftigen Balance sind ein paar Mannschaften, die sich nach oben und unten absetzen, absolut in Ordnung. Wenn es dann ab und an eine Überraschung gibt: Umso besser.”
[Clubfans United] Wir danken für das Interview!
“Bis bald. Beste Grüße, Tilmann Mehl”
Das Interview führte Alexander Endl [Clubfans United] mit Tilmann Mehl [Augsburger Allgemeine] am 28./29.8.2013 per E-Mail
Um im schönen Bild zu bleiben:
Die Freiburger gehören ganz sicher nicht zu den Porschefahrern, die haben letzte Saison gezeigt, was mit einem Käfer möglich ist, wenn er richtigen guten Sprit bekommt. Die Porschefahrer, die im Prinzip fast jede Saison falsch tanken, sitzen im VW-Dorf. Die Bayern fahren schon lange keinen Porsche mehr, eher einen Bugatti Veyron, und sie wissen idR leider auch, wie man ihn betankt.
Die Aufstellung birgt erst mal keine große Überraschung:
Schäfer
Feulner – Nilsson – Pogatetz – Pinola
Stark – Balitsch
Mak – Kiyotake – Drmic
Ginczek
Mal sehen ob der verkündete Hasebe Transfer bei unseren Protagonisten eher Kräfte freisetzt, weil sie das Spiel als Bewerbung um ihren Platz sehen, oder ob das eher zu Verkrampfungen führen wird. Es wird auf alle Fälle ein sehr spannendes Spiel.
Was ist denn das für ein zögerlicher, blutleerer Auftritt? Kann man nicht einmal gegen schlechte Mannschaften ein gutes Spiel machen? Muss man sich immer anpassen?
Optimist,
Welche Mannschaft meinst du eigentlich mit schlecht!!!! Doch nicht etwa Augsburg??? Der Club ist für mich spielerisch mit eine der schlechtesten Mannschaften in der Bundesliga. Spielaufbau ist seit Jahren ein Fremdwort beim Club. Wahrscheinlich wechselt jetzt Wiesinger noch
Frantz für Kiyotake zur Hablzeit ein, damit auch der letzte, der mit dem Ball umgehen kann, vom Platz ist. Die 1. Hz. muss ich erstmal sacken lassen. Bin absolut bedient!!!!
Harald,
wenn unser Anspruch Platz 8 – 10 sein soll, dann muss Augsburg als schlechte Mannschaft gelten
Optimist,
Jaja Anspruch und Wirklichkeit beim Club!!! Die Wirklichkeit sieht heute nach Platz 16-18 aus.
Ich sag so etwas ja eigentlich nie, aber das ist die schlechteste Leistung unserer Jungs, seit ich mich erinnern kann. Unglaublich!
Da sieht man, wie nötig Hase B ist!
Optimist,
Nein da rettet auch ein Hasebe nichts. Das ist ja nicht auszuhalten. Ginzcek ist nicht fit seit dem Tritt ins Gesicht, Kyiotake hat offenbar die Idee, er möchte gesund zur Nationalmannschaft fahren und könnte das durch einen Zweikampf gefährden. Und die andern, ich weiß nicht, wo die mit ihren Gedanken sind, aber mit AUsnahme von Schäfer, Mak und Esswein sicher nicht beim SPiel. Und Wiesehahn enttäuschen mich heute auch, denn ich merk nicht, daß da von der Bank irgendwas kommt, was die Jungs aus ihrem Traum aufwachen läßt.
Für die Vorstellung des Club´s müssten die Zuschauer im Stadion und am Fernsehen eigentlich Schmerzensgeld verlangen.
Na endlich ist Pinola raus! Wenn Wiesinger das nicht sieht, dann muss Weiner handeln! Wo sind denn die Wiesingerfreunde, die den für einen guten Trainer halten! Bei Ingolstadt grandios gescheitert, aber beim Glubb darf er seinen Antifussball zelebrieren! Der erinnert mich an Oenning, von seiner (Un-)Fähigkeit her! Jetzt pfeift wenigstens das zahlende Publikum, aber das Pfeifkonzert müsste noch viel stärker sein! Wiesinger raus!
Krise in Nürnberg, da müssen wir nicht drum rum reden.
Ohne Worte.
Eine Weile dachte ich, das hätte sogar die Trolle eingeschläfert…
So jetzt bin ich mal wirklich sowas von bedient.
Na denn.
Auf zum Kellerduell nach Braunschweig.
Noch so ein Auftritt, dann ziehen Gewitterwolken auf…
Das heute war schon eine grausame Vorstellung.
…. Hahaha Wiesenhahns Rumpeltruppe verliert sogar gegen Augsburg…Ohne Wiese ham wir eine Chance…und das Publikum ist mit dem Team immer noch zu milde….da gehört sich ein Pfeifkonzert, das sich gewaschen hat…..der durchschnittliche Glubbfans ist halt anspruchslos…..sonst hätte der Glubb keine 28.000 Dauerkarten verkauft….
Da helfen nur noch Medezinbälle ein Berg und Felix Magath. Meine Güte habe ich die Schn…..
voll vom Club heute.
Statt des Bodens brennt der Baum !
Tut mir leid, aber ich denke, es war ein großer Fehler, Kyiotake nicht zu verkaufen. Für die 10 Millionen hätten wir sicher einen gekriegt, der mehr kann. Was nutzt ein Edeltechniker, wenn der jeden Zweikampf verweigert und einen Sicherheitsabstand zu halten als wichtiger sieht als den Ball zu behaupten
Beate60,
vielleicht will er Argumente sammeln….
Optimist,
ist nur die Frage ob die ihn nach so einem Spiel noch wollen.
Beate60,
Ja klar Kiyotake verkaufen und dann mit Spielern wie Balitsch und Frantz die Klasse halten. Träum weiter!!!! Dein Kommentar schlägt den Faß den Boden aus.
Harald,
Ein Kyiotake, der so spielt wie er es momentan tut, ist für den Club ein Risiko.
Letzte saison konnte man das seinen Mitspielern zuschreiben, aber diese Saison können die mehr und trotzdem kriegen sie keinen Ball, weil er eben falsch abspielt. Und keinen Ball behauptet.
Lähmendes Entsetzen.
Kiyotake war heute leider nicht das einzige Problem. Sondern, überspitzt gesagt, eins von zehn Problemen. Schäfer nehme ich da raus.
Aber Kyiotake ist schon länger ein Problem, weil er nicht in Zweikämpfe geht.
Ich würde auch Mak rausnehmen. Ist schade, daß der ausgerechnet in so einer Phase wieder spielstark wird, denn ich fürchte, daß er sich davon auch wieder runterziehen läßt.
Ginzcek war durch den Tritt ins Gesicht eindeutig gehemmt. Auch wenn er es selbst vielleicht anders sieht, denk ich hätten die Trainer das erkennen müssen.
Das Problem ist Michael Wiesinger! Der würde auch mit dem aktuellen Bayernkader absteigen! Nicht jeder lizensierter Fussballlehrer taugt auch was im Profifußball! Hätte nicht gedacht, dass der Clubb drei Jahre nach Oenning wieder einen Trainer der Sorte “völlig unfähig” verpflichtet! Der Glubb zieht solche Trainer magisch an! Soweit sein Gehalt den Hartz IV Regelsatz übersteigt ist er überbezahlt!
Der Glubb hat seit Heckings Weggang so gut wie nie spielerisch überzeugt (der war sogar noch schlechter!)und hier ist die Handschrift des Trainers gefordert.Heute war diesbz. der stolze Höhepunkt von gelebter Unfähigkeit.Wiesinger muss schnellstens weg und ein geeigneter Trainer mit Erfahrung und Substanz her, der auch Menschen zu führen weiß!Mir fällt hierzu z.B. Vogel/früher Basel ein: der wäre frei!!Auf gehts…..noch ist es früh in der Saison: man muss jetzt handeln MB!!!!