An soviel gleichermaßen unmittelbarer wie elaborierter Poesie hätte wohl auch Fitzgerald Kusz seine Freude … oder ist es gar ein früher, bisher unveröffentlichter Text von ihm selbst – aufgefunden in einer mit Haikus vollgestopften Altbau-Wohnung in Gostenhof-Ost…
möglicherweise ist das Gedicht von Kusz, eigentlich kommt ja niemand anderes in Frage. Ich habe leider nur eine Kopie des Textes, die mir mal ein Arbeitskollege gegeben hat, leider ohne Angabe der Quelle. Vielleicht weiß ja jemand von euch Konkreteres.
Ich bin aus privaten Gründen im Augenblick eher woanders unterwegs: Dennoch habe ich mir teilweise das Freiburg-Euroleague-Spiel gegen einen portugiesischen, wohl eher zweitklassigen Gegner angesehen und muß mir die Frage stellen, wie es der Glubb geschafft hat, gegen diese überaus schwache Mannschaft mit einem guten Torwart 3:0 daheim zu verlieren!?
Wir warten also dieses Jahr auf ein Wunder.
Etwas anderes kann ich mir nach teilweise DEUTLICHEN HEIMniederlagen gegen die bis dato WICHTIGSTEN ABSTIEGSMITkonkurrenten beim besten Willen nicht mehr vorstellen.
Reiht man die Gegner der HEIMniederlagen aneinander, dann wird einem schlecht: Augsburg, ein HSV, der das zweite Mal regelrecht um den Abstieg bettelt und dieser SC Freiburg, der im Augenblick wohl eher Regionalliganiveau erreicht.
Welche MANNSCHAFT wollen wir daheim denn schlagen?
Demnächst dann also höchstens Paderborn, Bielefeld oder Sandhausen.
Oh, die HOCHstellTASTE hat ein Problem. Na, vielleicht war es ja doch auch Absicht. 🙂
Die Ultraskasper holen mich nicht hinterm Ofen hervor.
Woschdsubbn,
Dortmund hat es doch vorgemacht: man kann, wenn ein Torhüter, Pech und Nerven gegen einen spielen trotz 20 Torschüssen und trotz Feldüberlegenheit verlieren.
Ich hab lange an Wiesehahn festgehalten.
Wenn ich jetzt Trainingsberichte mitbekomm, daß jetzt Torschüsse, Passspiel etc. intensiv geübt werden, daß gleich und lautstark korrigiert wird, daß die tatsächlich auch mal 8-Stundentage haben, dann frag ich mich, weshalb die auf so doch einfache Veränderungen beim Training nicht gekommen sind.
Wenn ich von Verbeek in der Pressekonferenz hör, daß er gefragt wurde von Bader, ob er ein offensivere attraktiveres Spiel trainieren wolle mit den dafür (auch nach Verbeeks Sicht guten) zugekauften Offensivspielern, dann ist ja wohl klar, daß auch Wiesehahn diesen Auftrag angenommen hatten. Und offenbar waren beide der Meinung, es genügt das den Spielern am Flipchart zu erklären.
Ich bin ich nach wie vor guter Hoffnung (und bete ein bißchen drum daß der Fußballgott langsam auch mal wieder über uns die Sonne scheinen läßt).
Aber natürlich stellt sich die Frage, kommt da überhaupt noch rechtzeitig ein Gegner, gegen den wir gewinnen werden vor der Winterpause, damit wir den Anschluß nicht verlieren.
Gute Besserung für deine Mutter unbekannterweise.
Beate60, Wiesehahn hätte ich persönlich bereits nach dem verheerenden 1:1 in Braunschweig entlassen. Und das nicht nur, weil ich ja auch auf das Traineramt spekulierte.
Das war für mich ein Spiel, bei dem die Mannschaft und das Trainerteam nach der mehr als enttäuschenden Vorstellung gegen Augsburg eine Reaktion hätten zeigen MÜSSEN (Verdammtes caps lock schon wieder). Es kam jedoch WENIGER als NICHTS dabei heraus. Oder doch: Der erste Bundesligapunkt für Braunschweig seit der Landung der Wikinger in Nordamerika oder so.
Es ist ja schön, daß jetzt MEHR trainiert wird, bisher kam dabei aber nicht MEHR heraus als vorher. Natürlich müssen wir Geduld zeigen.
Hoffentlich aber nicht soviel Geduld wie im Jahre 2008. Damals wurde uns nach jedem Spiel auch Geduld mit dem Versprechen auferlegt, daß eine baldige Besserung eintreten werde. Wir landeten aber nicht in Nordamerika sondern auch in der Westvorstadt.
Woschdsubbn,
Was passiert denn hier gerade (Untertitel im Pressespiegel)? Tauscht Woschdsubbn mit den CU-Machern geheime Botschaften aus oder ist heute “internationaler Tag der Hochstelltaste”? Oder handelt es sich einfach nur um Nebenwirkungen des seit kurzem erhältlichen Billig-Viagra? 🙂
An soviel gleichermaßen unmittelbarer wie elaborierter Poesie hätte wohl auch Fitzgerald Kusz seine Freude … oder ist es gar ein früher, bisher unveröffentlichter Text von ihm selbst – aufgefunden in einer mit Haikus vollgestopften Altbau-Wohnung in Gostenhof-Ost…
Manni der Libero,
möglicherweise ist das Gedicht von Kusz, eigentlich kommt ja niemand anderes in Frage. Ich habe leider nur eine Kopie des Textes, die mir mal ein Arbeitskollege gegeben hat, leider ohne Angabe der Quelle. Vielleicht weiß ja jemand von euch Konkreteres.
Ich bin aus privaten Gründen im Augenblick eher woanders unterwegs: Dennoch habe ich mir teilweise das Freiburg-Euroleague-Spiel gegen einen portugiesischen, wohl eher zweitklassigen Gegner angesehen und muß mir die Frage stellen, wie es der Glubb geschafft hat, gegen diese überaus schwache Mannschaft mit einem guten Torwart 3:0 daheim zu verlieren!?
Wir warten also dieses Jahr auf ein Wunder.
Etwas anderes kann ich mir nach teilweise DEUTLICHEN HEIMniederlagen gegen die bis dato WICHTIGSTEN ABSTIEGSMITkonkurrenten beim besten Willen nicht mehr vorstellen.
Reiht man die Gegner der HEIMniederlagen aneinander, dann wird einem schlecht: Augsburg, ein HSV, der das zweite Mal regelrecht um den Abstieg bettelt und dieser SC Freiburg, der im Augenblick wohl eher Regionalliganiveau erreicht.
Welche MANNSCHAFT wollen wir daheim denn schlagen?
Demnächst dann also höchstens Paderborn, Bielefeld oder Sandhausen.
Oh, die HOCHstellTASTE hat ein Problem. Na, vielleicht war es ja doch auch Absicht. 🙂
Die Ultraskasper holen mich nicht hinterm Ofen hervor.
Woschdsubbn,
Dortmund hat es doch vorgemacht: man kann, wenn ein Torhüter, Pech und Nerven gegen einen spielen trotz 20 Torschüssen und trotz Feldüberlegenheit verlieren.
Ich hab lange an Wiesehahn festgehalten.
Wenn ich jetzt Trainingsberichte mitbekomm, daß jetzt Torschüsse, Passspiel etc. intensiv geübt werden, daß gleich und lautstark korrigiert wird, daß die tatsächlich auch mal 8-Stundentage haben, dann frag ich mich, weshalb die auf so doch einfache Veränderungen beim Training nicht gekommen sind.
Wenn ich von Verbeek in der Pressekonferenz hör, daß er gefragt wurde von Bader, ob er ein offensivere attraktiveres Spiel trainieren wolle mit den dafür (auch nach Verbeeks Sicht guten) zugekauften Offensivspielern, dann ist ja wohl klar, daß auch Wiesehahn diesen Auftrag angenommen hatten. Und offenbar waren beide der Meinung, es genügt das den Spielern am Flipchart zu erklären.
Ich bin ich nach wie vor guter Hoffnung (und bete ein bißchen drum daß der Fußballgott langsam auch mal wieder über uns die Sonne scheinen läßt).
Aber natürlich stellt sich die Frage, kommt da überhaupt noch rechtzeitig ein Gegner, gegen den wir gewinnen werden vor der Winterpause, damit wir den Anschluß nicht verlieren.
Gute Besserung für deine Mutter unbekannterweise.
Beate60, Wiesehahn hätte ich persönlich bereits nach dem verheerenden 1:1 in Braunschweig entlassen. Und das nicht nur, weil ich ja auch auf das Traineramt spekulierte.
Das war für mich ein Spiel, bei dem die Mannschaft und das Trainerteam nach der mehr als enttäuschenden Vorstellung gegen Augsburg eine Reaktion hätten zeigen MÜSSEN (Verdammtes caps lock schon wieder). Es kam jedoch WENIGER als NICHTS dabei heraus. Oder doch: Der erste Bundesligapunkt für Braunschweig seit der Landung der Wikinger in Nordamerika oder so.
Es ist ja schön, daß jetzt MEHR trainiert wird, bisher kam dabei aber nicht MEHR heraus als vorher. Natürlich müssen wir Geduld zeigen.
Hoffentlich aber nicht soviel Geduld wie im Jahre 2008. Damals wurde uns nach jedem Spiel auch Geduld mit dem Versprechen auferlegt, daß eine baldige Besserung eintreten werde. Wir landeten aber nicht in Nordamerika sondern auch in der Westvorstadt.
Woschdsubbn,
Was passiert denn hier gerade (Untertitel im Pressespiegel)? Tauscht Woschdsubbn mit den CU-Machern geheime Botschaften aus oder ist heute “internationaler Tag der Hochstelltaste”? Oder handelt es sich einfach nur um Nebenwirkungen des seit kurzem erhältlichen Billig-Viagra? 🙂