Clubcast Folge 19 – Der 1. FC Nürnberg Podcast

Folge 19 des FCN-Podcast von und mit Clubfans United

Heute mit den Themen: +++ Rekordabstieg und die Folgen +++ Sportlicher Leiter Wolf im Anflug, Spieler am Abflug +++ Außerordentlicher Redebedarf: Mitgliederversammlung einberufen +++ Ausblick: 2. Liga +++

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32 Gedanken zu „Clubcast Folge 19 – Der 1. FC Nürnberg Podcast

  • 15.05.2014 um 19:40 Uhr
    Permalink

    Während dem Podcast konnte ich meinen gesammten Wohungsputz erledigen! (Frau vertreten, die noch etwas länger im Urlaub ist. Ich musste aus beruflichen Gründen eher zurück)
    Ich hätte alles unterschreiben können, was Alexander äußert, was ja auch nicht so häufig vorkommt, bis er wieder mit Stanislawski ankommt? 😉

    Aber ja, der HSV wirds heute bis Sonntag geschafft haben und natürlich wäre Fürth für uns in der 2. Liga das kleinere Problem! Irgendwer packt in HH immer Geld auf den Tisch und wenns in der 2.Liga ist. Fürth wäre eher auf Augenhöhe oder darunter.

    • 15.05.2014 um 21:18 Uhr
      Permalink

      juwe: Während dem Podcast konnte ich meinen gesammten Wohungsputz erledigen! (Frau vertreten, die noch etwas länger im Urlaub ist. Ich musste aus beruflichen Gründen eher zurück)
      Ich hätte alles unterschreiben können, was Alexander äußert, was ja auch nicht so häufig vorkommt, bis er wieder mit Stanislawski ankommt?

      😀

      Und Stani fordere ich ja gar nicht! Sage nur: Vom Anforderungsprofil her passte er. Wobei Marco Kurz auch so ein Name wäre.

    • 24.05.2014 um 10:36 Uhr
      Permalink

      Es ist bisher wirklich nicht Maks Position gewesen, allerdings hat er bisher auch nicht wirklich viel Zeit gehabt sich dort zu beweisen.
      ALso vielleicht ein Spiel auf Zeit 😉

  • 15.05.2014 um 21:09 Uhr
    Permalink

    Bei Mak kann ich euch nach wie vor nicht recht geben. Mak ist gelernter Mittelstürmer und wird bei uns seit je her am Flügel eingesetzt, obwohl man sieht, dass das nicht seine Position ist.

    Als dann Kiyotake am Ende der letzten Saison “verletzt” (= der Versuch ihn vor seiner unterirdischen Form zu schützen) war und Mak hinter der Spitze spielen durfte, hat er ein Tor und zwei Vorlagen in zwei Spielen gemacht. Mak war derjenige, der Wiesinger/Reutershahn überhaupt erst im Amt gehalten hat.

    Wer die Vorbereitung gesehen hat, weiß dass Mak auch dieses Mal einer der besten war. Das typische Club-Tor hat so ausgesehen, dass Mak den Ball aus zentraler Postion auf Ginczek gespielt hat. Das war gleichzeitig die Phase, in der Ginczek nach belieben getroffen hat.

    Warum, um alles in der Welt, sollte man Mak gehen lassen wenn Kiyotake endlich seinen Platz räumen sollte. Sieht beim Club keiner, wo die Stärken eines Spielers liegen? Gut, laut den Stuttgartern ist Okazaki auch kein Stürmer… Anmerken möchte ich auch noch: Mehr als schnell sind ein Leckie und ein Hoffer auch nicht, und das reicht offenbar im in Liga zwei zu den besten Offensivkräften zu gehöeren.

    Evseev ist für mich kein offensiver Mittelfeldspieler, auch kein Nachfolger von Kiyotake sondern eher einer wie Gärtner, der zwischen Regionalliga und Bank pendelt. In Österreich hat er es damals in Neustadt nicht geschafft sich in die Mannschaft zu spielen, was kein sonderliches Qualitätsmerkmal ist, weil die sind selbst für österreichische Verhältnisse echt nicht gut. Die Leistungsdaten in der Regionalliga sind nicht schlecht, aber da hat Ott die besseren… Und das ist vom Typ her viel eher einer wie Kiyotake.

    • 15.05.2014 um 21:16 Uhr
      Permalink

      xxandl: Wer die Vorbereitung gesehen hat, weiß dass Mak auch dieses Mal einer der besten war. Das typische Club-Tor hat so ausgesehen, dass Mak den Ball aus zentraler Postion auf Ginczek gespielt hat. Das war gleichzeitig die Phase, in der Ginczek nach belieben getroffen hat.

      Ich meine mich auch zu erinnern, dass Mak das auch in der Liga 1-2 mal probieren durfte, aber auch da kam nix. Für mich ein klassischer Trainingsweltmeister.

      xxandl: Evseev ist für mich kein offensiver Mittelfeldspieler, auch kein Nachfolger von Kiyotake sondern eher einer wie Gärtner, der zwischen Regionalliga und Bank pendelt. In Österreich hat er es damals in Neustadt nicht geschafft sich in die Mannschaft zu spielen, was kein sonderliches Qualitätsmerkmal ist, weil die sind selbst für österreichische Verhältnisse echt nicht gut. Die Leistungsdaten in der Regionalliga sind nicht schlecht, aber da hat Ott die besseren… Und das ist vom Typ her viel eher einer wie Kiyotake.

      Lasse ich mich gern eines besseren belehren, denn da hab ich nur Sekundärquellen.

      • 15.05.2014 um 21:28 Uhr
        Permalink

        Alexander Endl | Clubfans United,

        gegen Berlin spielte Mak zentral und Kiyotake rechts. War nicht berühmt, waren die anderen aber auch nicht. Das Spiel gegen Mainz, wo er als zweite Spitze auflaufen durfte, sollte man vielleicht auch nicht als Maßstab her nehmen, weil dann dürften wir keinen der Elf beteiligten weiter aufstellen…

        Mak ist sicherlich ein beschränkter Spieler, aber wenn einer nur gerade das Feld runter laufen kann, sollte man ihn halt vors Tor stellen und nicht dort hin wo er neben der Eckfahne ins Out läuft. Am Ball ist er ja nicht ungeschickt und schießen kann er auch.

        Wenn ich mir anschaue wer mit welchen Qualitäten in Liga zwei Erfolg hat, verspreche ich mir von einem Mak mehr als von Hlousek und Frantz, die ja zum Teil als Stammspieler angesehen werden. Laufen und kämpfen können in Liga zwei nämlich alle, damit macht man keinen Unterschied. EDIT: Ich verweise auf Christian Eigler, der mit genau diesen Qualitäten von unserer Startelf auf die Tribüne in Ingolstadt gewechselt ist…

        • 15.05.2014 um 23:42 Uhr
          Permalink

          xxandl: Wenn ich mir anschaue wer mit welchen Qualitäten in Liga zwei Erfolg hat, verspreche ich mir von einem Mak mehr als von Hlousek und Frantz, die ja zum Teil als Stammspieler angesehen werden.

          DANKE!!!

  • 16.05.2014 um 07:29 Uhr
    Permalink

    Zu der Torwartfrage: ich fände es interessant auch mal den Torwarttrainer zu beleuchten. Inwieweit der tatsächlich torwartspezifisch trainiert oder das Training voll auf Schäfer (Linientorwart) ausgerichtet hat. Wenn letzteres der Fall wäre, dürfte es jeder Torwart, der andere Stärken hat (mitspielender Torwart) schwer haben sich weiter zu entwickeln. Oder seh ich das falsch?

    • 16.05.2014 um 11:45 Uhr
      Permalink

      Beate60:
      Zu der Torwartfrage: ich fände es interessant auch mal den Torwarttrainer zu beleuchten. Inwieweit der tatsächlich torwartspezifisch trainiert oder das Training voll auf Schäfer (Linientorwart) ausgerichtet hat. Wenn letzteres der Fall wäre, dürfte es jeder Torwart, der andere Stärken hat (mitspielender Torwart)schwer haben sich weiter zu entwickeln. Oder seh ich das falsch?

      Und Mak (Sprinter) entwickelt sich nicht weiter, weil das Training voll auf Feulner (Techniker) abgestimmt ist?

      Ich kann wirklich verstehen, dass man nach so einer Saison vieles bis alles hinterfragt. Aber die handelnden Personen sind doch nicht ausnahmslos Vollblinde. Ist denn gar kein Vetrauen in irgendwen mehr vorhanden?

  • 16.05.2014 um 07:43 Uhr
    Permalink

    @ Stefan:
    Beim Namen Drmic spürt man förmlich, wie es in dir rumort.
    Siehst du ihn wirklich im Format “sch…egal. nix wie weg.”?

    Oder hast du Kenntnisse, von denen du keinen Gebrauch machen kannst?

    Sicher hat er nicht mehr wie am Fließband getroffen. Den “Kopf rausgehalten” hat er aber alle mal.

    Und bei der Fehlersuche sollte man such mal auf revers drehen:

    Ohne die Tore von Drmic….
    …wir hätten zeitgleich mit dem Meistertitel der Bayern im März bereits für Liga 2 planen können…

    Mich wundert deine Bitterkeit bei Drmic.

    • 16.05.2014 um 08:03 Uhr
      Permalink

      Teo: Beim Namen Drmic spürt man förmlich, wie es in dir rumort.
      Siehst du ihn wirklich im Format “sch…egal. nix wie weg.”?

      Oder hast du Kenntnisse, von denen du keinen Gebrauch machen kannst?

      Beides 🙂 Ich war vom ersten Spiel in Hoffenheim (1. Spieltag) ein Fan von ihm. Schon da merkte man was der Junge drauf hat. Das erste negativ Erlebnis mit ihm war ein Interview nach dem Spiel gegen Braunschweig in der Rückrunde, als er unverblümt Schäfer ankackte und ihn für das 0:1 verantwortlich machte. Selbst wenn er Recht hat, so etwas macht man intern und nicht vor der Presse bzw. hinter dem Rücken seines Kapitäns. Im weiteren Verlauf der Saison, gerade gegen Ende, zeigte sich diese Charakterschwäche immer wieder ohne in Details zu gehen. Mir schien es oftmals so, als wären ihm “seine” Tore zu sehr zu Kopf gestiegen.

      Kleines Beispiel: Othmer wollte gegen Ende der Saison Drmic zum Interview in Blickpunkt Sport haben. Ging nicht – weil der Verein nicht garantieren konnte, dass Drmic nichts Vereinsschädigendes sagt. (Sagte Othmer öffentlich im Doppelpass).

      Aber Egal, jetzt ist er weg und wir haben ein gutes Geschäft mit ihm gemacht. Bin gespannt wie er sich in Leverkusen macht, und wie er sich da verhält wenn es mal nicht so läuft 🙂

      • 16.05.2014 um 08:21 Uhr
        Permalink

        Stefan – Clubfans United,

        Wer definiert eigentlich, was vereinsschädigend ist, wenn es öffentlich gesagt wird? Ist es abhängig von der Person, die das sagt? Sind es Inhalte, die öffentlichen Versionen widersprechen? Ist es die eigene Meinung?

        • 16.05.2014 um 08:33 Uhr
          Permalink

          Beate60:
          Stefan – Clubfans United,

          Wer definiert eigentlich, was vereinsschädigend ist, wenn es öffentlich gesagt wird? Ist es abhängig von der Person, die das sagt? Sind es Inhalte, die öffentlichen Versionen widersprechen? Ist es die eigene Meinung?

          Finde die Frage durchaus berechtigt, aber sie ist auch beantwortbar. Trivial ausgedrückt: Schädigend war sie dann, wenn sie Schaden auslöste. Schramms Ausplaudern des Namen Gross hat dem Verein geschadet, zumindest wenn es stimmt, dass deswegen (u.a.) Gross absagte. Andererseits kann man nun sagen: Wer weiß, ob Gross uns überhaupt geholfen hätte?! Aber machen wir es nicht zu kompliziert. 🙂

          Als Drmic sich nach dem besagten Spiel darüber geäußert hatte, dass er Verbeek quasi nachweine und den da draußen an der Linie nun … naja … da wusste nahezu jeder mit Medienerfahrung sofort: BUMM, das war ne Bombe. Und außer bei kontrollierten Sprengungen sind Bomben immer schadhaft. Schäfer hörte das damals und sagte sofort: “Da habt ihr eure Geschichte” zu den Medienvertretern. Der Schäfer ist ja auch schon bisschen im Geschäft…

          War die Aussage Drmics Schaden auslösend? Ist doch nur seine Meinung? Nun. 1. Wurde Prinzen damit geschädigt 2. War es für die Medien ein gefundenes Fressen nun davon auszugehen, die Mannschaft sei gespalten (sicher keine teambildende Maßnahme) und 3. Hat er sich selbst damit in die Schußlinie gebracht. Und genau so kam es: Die Medien stürzten sich drauf und der Trubel war sicher nicht gut für das Team.
          Oder andersrum: Was hätte es Gutes bewirken können in dem Moment?

          Und wenn ich nicht weiß, ob das, was ich tue gutes oder schlechtes bewirkt, dann sollte ich das unterlassen, gerade wenn damit sein ganzes Team trifft. Deswegen gibt es ja Absprachen über Medienverhalten, weil eben oft (gerade junge) Spieler nicht abschätzen können, was sie da für Mechanismen bedienen.

          • 16.05.2014 um 08:41 Uhr
            Permalink

            Alexander Endl | Clubfans United,

            nach deiner Definition hätten aber Frantz und Schäfer auch sehr oft vereinsschädigendes gesagt in den letzten Monaten. Oder versteh ich das falsch?

            • 16.05.2014 um 08:51 Uhr
              Permalink

              Beate60: nach deiner Definition hätten aber Frantz und Schäfer auch sehr oft vereinsschädigendes gesagt in den letzten Monaten. Oder versteh ich das falsch?

              Frantz? Definitiv ja (Hamburg/Balitsch). Schäfer? Gute Frage, sicherlich grenzwertig, aber dafür ist er auch Kapitän. Die Aussage “diese Mannschaft kann man nicht trainieren” kann man sowohl als auch positiv wie negativ gegenüber dem Trainer sehen.

              • 16.05.2014 um 08:55 Uhr
                Permalink

                Stefan – Clubfans United,

                Ich mein bei Schäfer nicht, die Aussage zu der Trainierbarkeit der Mannschaft, sondern die Aussage im Spiel davor. In der er sich klar positioniert hat, daß das System falsch ist.
                damit hat er genauso den Trainer kritisiert wie Drmic das mit Prinzen getan hat.

                und letztlich hat er doch mit seinem Kommentar zu Drmic´s Aussage auch nicht dazu beigetragen, daß die Differenzen in der Mannschaft reduziert werden können.

                • 16.05.2014 um 09:20 Uhr
                  Permalink

                  Beate60:
                  Stefan – Clubfans United,

                  Ich mein bei Schäfer nicht, die Aussage zu der Trainierbarkeit der Mannschaft, sondern die Aussage im Spiel davor. In der er sich klar positioniert hat, daß das System falsch ist.
                  damit hat er genauso den Trainer kritisiert wie Drmic das mit Prinzen getan hat.

                  und letztlich hat er doch mit seinem Kommentar zu Drmic´s Aussage auch nicht dazu beigetragen, daß die Differenzen in der Mannschaft reduziert werden können.

                  Wir fragen uns ja immer, warum alle Spieler-Interviews heute so weichgespült wirken. Ganz einfach: Weil die Medien danach gieren, dass einer nur ein falsches Wort sagt, aus dem man einen Skandal oder wenigstens Unruhe basteln kann. Denn das ist deren Geschäft. Und wer sich darauf einlässt, muss sich dann eben auch den Vorwurf gefallen lassen, dem eigenen Team damit geschadet zu haben.

                  Schäfer nimmt sich des öfteren das Recht raus Dinge anzusprechen. Er begründet das mit seiner Funktion als Mannschaftskapitän das Sprachrohr des Teams zu sein und somit auch in der Verantwortung nach Außen zu stehen. Das kann man so sehen, mir wäre es oft lieber, wenn er das nur intern machen würde. Andererseits: Auch wir leben ja davon Hintergründe zu diskutieren und sind dabei auf (unbedachte) Äußerungen angewiesen.

                  Manche setzen sowas auch ganz gezielt ein und meinen damit dem Verein etwas Gutes zu tun – Lahm bspw. mit seinen unautorisierten Interviews. Aber der hat auch ein anderes Standing…
                  Oder beim FC Hollywood war ich mir nie ganz sicher, ob das nicht alles billigend in Kauf genommen wurde um ständige Medienpräsenz zu haben.

  • 16.05.2014 um 07:56 Uhr
    Permalink

    Schäfer ist ein heißes Eisen.
    Mein Bauchgefühl sagt: Jetzt ist die Zeit reif.
    Mein Kopf wirft ein:
    Und wer übernimmt die Binde?

    Wenn er bleibt, wie es sich abzeichnet, dann wäre Hasebe meine erste Wahl.

    Wenn Umbruch, dann richtig, eben auch im Mannschaftsgefüge.
    Die Argumentationskette Rakovsky sei noch nicht so weit, löst die bevorstehende Aufgabe nicht.
    Spätestens nach der Rückkehr in Liga 1 brauchen wir eine neue Nummer 1.

    Da ist es wichtig zu wissen, ob Rakovsky diese Rolle einnehmen kann, ob ihm das zuzutrauen ist. Trainingseindrücke zählen da nur begrenzt (sonst müsste man Mak ne Stammplatzgarantie aussprechen).

    Genügt Rakovsky dem Ansprüchen nicht, kann man in Ruhe einen neuen Keeper suchen.

    Aber es hinauszuschieben ist fast fahrlässig.

  • 16.05.2014 um 08:36 Uhr
    Permalink

    andere Frage: Warum spricht eigentlich niemand über den Trainer Schaaf?

  • 16.05.2014 um 08:47 Uhr
    Permalink

    Anderes Thema: Respekt Fürth! Und VdV: “Wir haben alles gegeben!” WIE BITTE??? DAS WAR GAR NICHTS! Mich kotzen diese Schönredner an.

  • 16.05.2014 um 08:57 Uhr
    Permalink

    Stefan – Clubfans United,

    erhellend. Danke.
    Aber auch wenn du seine Intention eher stark persönlich orientiert siehst: auf dem Platz machte das keinen Unterschied…

    Na denn, bin auch gespannt, ob er ein “zweiter” Kießling wird.

    • 16.05.2014 um 09:25 Uhr
      Permalink

      Teo:
      Stefan – Clubfans United,

      erhellend.Danke.
      Aber auch wenn du seine Intention eher stark persönlich orientiert siehst: auf dem Platz machte das keinen Unterschied…

      Na denn, bin auch gespannt, ob er ein “zweiter” Kießling wird.

      Ich bin da auch immer skeptisch, wenn ein Spieler kaum paar Monate da schon von großer Liebe spricht und auf Kuschelkurs mit den Fans geht. Da ist dann schnell auch große Enttäuschung angesagt.

      “Sie haben mich und ich habe sie ins Herz geschlossen.”
      Josip Drmic gegenüber DerBund.ch über seine Beziehung zu den Clubfans (01/2014)
      http://www.clubfans-united.de/zitate/36610/

      Und wenn du dann nach nicht mal 12 Monaten schon beim nächsten Verein quasi unterschrieben hast, da ist der aktuelle Verein noch nicht mal abgestiegen, dann darf ich auch mal bescheiden so sagen: So groß kann die Liebe wohl nicht gewesen sein.

      Da lob ich mal einen Hasebe, unabhängig davon, ob es final klappt mit der gemeinsamen Zukunft. 1. Sich verantwortlich fühlen 2. Verantwortung übernehmen und 3. Verantwortung tragen – das ist Liebe, alles andere ist nur ein One-Night-Stand.

  • 16.05.2014 um 09:54 Uhr
    Permalink

    Alexander Endl | Clubfans United: Da lob ich mal einen Hasebe, unabhängig davon, ob es final klappt mit der gemeinsamen Zukunft. 1. Sich verantwortlich fühlen 2. Verantwortung übernehmen und 3. Verantwortung tragen

    Sag ich doch: IL CAPITANO !

    Mir geht es bei Drmic nur darum, dass seine Leistung gerecht bewertet wird.

    Der Typ an sich ist mir ähnlich fremd wie Platte oder Mak – Generation facebook…..

  • 16.05.2014 um 11:15 Uhr
    Permalink

    mir machen jetzt schon die möglichen Trainernamen Bachschmerzen.
    Kurz, Stanislavski, Neuruer, Funkel, Babel, Labadia,Büskens … ich bring ihn ungern ins Spiel aber statt einen von denen lieber den Lothar =) schlimmer wie in der vergangen Spielzeit kann der es auch nicht machen 😉

  • 16.05.2014 um 11:41 Uhr
    Permalink

    Dass Drmic geht kann man ihm aber auch nur bedingt vorwerfen, hätte er denn wirklich eine Alternative gehabt? So wie ich das sehe hat Bader den Verkauf schon vor Ende der Saison (Leverkusenspiel) besiegelt. Wir wollten mehr Geld als die festgeschriebene Ablöse, also was soll Drmic dann noch davon sprechen, dass er bleiben will, wenn der Verkauf schon durch ist.

    Bei Hasebe ist es ganz anders, der war in Wolfsburg schon auf der Tribüne, hat ein Alter bei dem kein Verein mehr viel Geld auspackt, insofern werden wir nicht viel Ablöse bekommen (wenn überhaupt, Vertrag für 2. Liga?), aber bei Hasebe stehen sicher auch nicht so viele Vereine der 1. Liga Schlange. Insofern geht es da halt jetzt um die Konditionen, nach der WM dürfte Hasebe auch kein großes Thema für die japanische Nationalmannschaft sein und ich schätze ihn auch so ein, dass er ungern aus Deutschland mit einem Abstieg in der Vita weggehen will.

    Die beiden Fälle Drmic und Hasebe sind also sehr unterschiedlich, da dem einen einen Strick daraus drehen, dass er sich nicht verhält wie der andere halte ich nicht für gerechtfertigt.

    Gleichwohl gefällt mir das gemein machen mit den Ultras auch nicht, damit werden immer wieder Emotionen geweckt, die dann im Geschäft profifußball nicht erfüllt werden können. Dazu wird aus eminer Sicht dabei auch eine Fangruppe gegenüber der Masse der Fans privilegiert, auch das halte ich nicht für sinnvoll als Spieler.

    • 16.05.2014 um 13:32 Uhr
      Permalink

      Armin:
      Dass Drmic geht kann man ihm aber auch nur bedingt vorwerfen, hätte er denn wirklich eine Alternative gehabt? So wie ich das sehe hat Bader den Verkauf schon vor Ende der Saison (Leverkusenspiel) besiegelt. Wir wollten mehr Geld als die festgeschriebene Ablöse, also was soll Drmic dann noch davon sprechen, dass er bleiben will, wenn der Verkauf schon durch ist.

      Bei Hasebe ist es ganz anders, der war in Wolfsburg schon auf der Tribüne, hat ein Alter bei dem kein Verein mehr viel Geld auspackt, insofern werden wir nicht viel Ablöse bekommen (wenn überhaupt, Vertrag für 2. Liga?), aber bei Hasebe stehen sicher auch nicht so viele Vereine der 1. Liga Schlange. Insofern geht es da halt jetzt um die Konditionen, nach der WM dürfte Hasebe auch kein großes Thema für die japanische Nationalmannschaft sein und ich schätze ihn auch so ein, dass er ungern aus Deutschland mit einem Abstieg in der Vita weggehen will.

      Die beiden Fälle Drmic und Hasebe sind also sehr unterschiedlich, da dem einen einen Strick daraus drehen, dass er sich nicht verhält wie der andere halte ich nicht für gerechtfertigt.

      Gleichwohl gefällt mir das gemein machen mit den Ultras auch nicht, damit werden immer wieder Emotionen geweckt, die dann im Geschäft profifußball nicht erfüllt werden können. Dazu wird aus eminer Sicht dabei auch eine Fangruppe gegenüber der Masse der Fans privilegiert, auch das halte ich nicht für sinnvoll als Spieler.

      Das mit Drimic hast du aber falsch dahergestellt, wenn der Drimic nicht gehen will dann haette Bader auch kein Angebot angenommen oder darueber diskutiert, der Spieler wollte weg da er in Leverkusen die bessere Perspektive sah aber was Bitte hat das mit unserem Verein zu tun? Wir hatten noch Glueck das anstatt zu warten bis der Vertrag auslief und die Ausstiegsklausel eintrat Leverkusen uns noch mehr Geld geboten hatte als notwendig nur um sicher zu sein Drimic auch wirklich zu bekommen.
      Der Bloedsinn mit dem Vertrag, wenn ein Spieler wirklich weg will dann kann man ihn nicht aufhalten, wenn du einen Arbeitsvertrag hast und du willst dich veraendern kann man dich aufhalten? Wenn der Verein auf Vertragseinhaltung pocht dann stellt sich der Spieler quer und bringt keine Leistung.

  • 16.05.2014 um 12:09 Uhr
    Permalink

    Ich kann wirklich verstehen, dass man nach so einer Saison vieles bis alles hinterfragt. Aber die handelnden Personen sind doch nicht ausnahmslos Vollblinde. Ist denn gar kein Vetrauen in irgendwen mehr vorhanden?

    Ich sehe auch nicht so viele Gründe nach der Saison, warum man jetzt groß Vertrauen haben sollte? Natürlich ist der Kredit jetzt erst mal weg, aber die handelnden Personen haben ja die Möglichkeit ihn sich wieder zu erarbeiten.

  • 16.05.2014 um 16:01 Uhr
    Permalink

    Das mit Drimic hast du aber falsch dahergestellt, wenn der Drimic nicht gehen will dann haette Bader auch kein Angebot angenommen oder darueber diskutiert, der Spieler wollte weg da er in Leverkusen die bessere Perspektive sah aber was Bitte hat das mit unserem Verein zu tun?

    Ich fürchte ganz so einfach ist es auch nicht, Tatsache ist, wir benötigen für die 2. Liga einen Transferüberschuss. Welchen unserer Spieler hätte man nach der Saison für einen hohen Millionenbetrag verkaufen können? Eigentlich nur Drmic, also gab es sicher auch vom Verein so ein wenig Druck, dass Drmic verkauft werden soll.

    Der Bloedsinn mit dem Vertrag, wenn ein Spieler wirklich weg will dann kann man ihn nicht aufhalten, wenn du einen Arbeitsvertrag hast und du willst dich veraendern kann man dich aufhalten? Wenn der Verein auf Vertragseinhaltung pocht dann stellt sich der Spieler quer und bringt keine Leistung.

    Auch so eine schöne Legende, aber Dortmund und Lewandowski zeigen aktuell, dass es auch andres geht.

    Ich denke es geht immer darum ob der Spieler gehen will und ob der Verein gerne die Ablöse erhalten will.

    Aber man sollte dann auch nicht dem Spieler vorwerfen, dass er wechselt.

    • 16.05.2014 um 20:30 Uhr
      Permalink

      Armin,

      der Vergleich Lewandowski – Drmic hinkt in doppelter Hinsicht.

      Lewandowski hat dem Drmic sportlich zwei Meisterschaften, einen Pokalsieg und ein CL-Finale voraus. Und finanziell ein paar Millionen.

      Der hält das locker ein Jahr durch, zumal er nicht gerade gegen den Abstieg spielen musste.

      Drmic macht finanziell und sportlich einen viel größeren Sprung und würde nach jedem Spiel gefragt, ob er es bereue, nicht CL zu spielen.

      Das kann gar nicht gutgehen.

  • 24.05.2014 um 00:34 Uhr
    Permalink

    Martin Bader und die unendliche Geschichte der Fehler neuester: 1.FC Nürnberg verpflichtet nicht Stanislawski!! Sah der Herr Manager Bader seine Machtposition wieder mal gefährdet (so wie vor 1/2 Jahr als der Trainer Gross Kompetenzen u Freiheiten forderte, um dem Club 2013/2014 im Abstiegskrampf (d.h. im Abstiegskampf) zu helfen? Daher verzichtete
    Bader auf die Verpflichtung von Gross!? Oder warum hat man jetzt dem vermutlichen neuen Trainer abgesagt?
    Der Bader lernt es nicht, wartet mal ab, was in der nächsten Saison seine neuesten Fehler sein werden, jedenfalls finde ich 2 Abstigee reichen für alle Zeit, oder will jemand noch einen weiteren erleben….? Man muss sich nicht wundern, das es seit Jahren mit dem deutschen 9-maligen Meister sportlich nicht aufwärts geht, wenn der Manager jedes Jahr in der 1. Liga hochzufrieden war, wenn der FCN zwischen Platz 13 und Platz 16 landete( wiederholt wörtliche Aussagen v. M. Bader). Also ich bin nicht zufrieden, wenn der deutsche Ex-Rekordmeister um diese Plätze (damals noch in Liga 1 spielt!!!!!)
    Und jedesmal ist der Trainer schuld, oder warum wurde der mehrfach ausgetauscht?? Tauscht endlich den Manager, den der hat doch nicht mal ein Konzept, oder wer war schuld in dieser absurden und desaströsen Katastrophen-Saison 2013/2014?!

  • 24.05.2014 um 00:41 Uhr
    Permalink

    Manchmal habe ich das Gefühl, Bade schickt solche Trolle wie den neuen “alexander” hier oben in die Foren um dafür zu sorgen, dass sich vernünftige Fans wieder mit ihm solidarisieren. Mich nervt das alles nur, die Trolle und Bader.

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