Andreas Bornemann wird neuer Sportvorstand
Wie der FCN so eben bekannt gab, heißt der neue Sportvorstand des FCN Andreas Bornemann. Der 44-Jährige tritt seinen Dienst bereits am kommenden Donnerstag (24.9.2015) an. Entscheidend bei der Wahl für Bornemann, so Aufsichtsratschef Thomas Grethlein, sei seine Erfahrung bei der konzeptionellen Weiterentwicklung eines Vereins, die er in Freiburg und Kiel bewiesen habe, gewesen. An beiden Standorten hatte der ehemalige Bundesligaprofi lange Jahre als Sportdirektor gearbeitet. Grethlein lobte in der Pressemitteilung des Vereins Bornemanns “klare Ideen, seine strukturierte Vorstellungen und sein besonnenes Auftreten”. Er hob darüber hinaus dessen erfolgreiche Arbeit als Chef des Freiburger Nachwuchsleistungszentrums hervor; man erhoffe sich auch bei der “nachhaltigen Jugendförderung und Berücksichtigung eigener Talente” positiven Input von Bornemann.
Im Sommer 2014 wäre Bornemann beinahe schon in Franken gelandet, er hatte sich mit der SpVgg Greuther Fürth auf eine Anstellung als Manager geeinigt. Kurz darauf gab der Verein bekannt, Bornemann habe aus privaten Gründen abgesagt. Eine Darstellung, der Bornemann wenig später widersprach. Er habe in den drei Wochen in Fürth gemerkt, dass er sich nicht wie gewünscht einbringen konnte und dass sich daran auch nichts geändert hätte. Ein klarer Seitenhieb gegen den Fürther Präsidenten Helmut Hack. Beim FCN wird Bornemann nun also selbst Chef mit genug Möglichkeiten sich einzubringen.
Bornemann kann die oft geforderte Vita als Profifußballer nachweisen, wenn auch nur in begrenztem Maße: Zwischen 1992 und 2000 bestritt der Mittelfeldspieler sechs Erst- und zwei Zweitligaspiele für den SC Freiburg. Die meiste Zeit verbrachte Bornemann allerdings bei den Amateuren des SC Freiburg, die in dieser Zeit in der Verbands- und Oberliga spielten. Nach Beendigung seiner Karriere als Fußballer übernahm Bornemann 2000 die Leitung der Freiburger Fußballschule. Unter seiner Ägide wurde binnen einen Jahres das alte Möslestadion in ein Nachwuchsleistungszentrum verwandelt, das selbst Uli Hoeneß als “richtungsweisend” bezeichnete. Bornemann selbst sagte dazu: “Andere Vereine haben sich für das Geld zwei Stürmer gekauft, wir haben an die Zukunft gedacht.” 2002 wechselte Bornemann ins operative Geschäft, wurde Manager des SC Freiburg. Diesen Posten hatte er bis 2007 inne, ehe er den Verwerfungen am Ende der Finke-Ära zum Opfer fiel.
Weitaus weniger erfolgreich war Bornemanns zweite Station als Manager. Beim damaligen Zweitligsten Alemannia Aachen wurde er im Januar 2009 eingestellt und im November des Jahres bereits wieder entlassen. Von 2010 bis 2014 war Bornemann dann Manager und Vizepräsident des KSV Holstein Kiel. Den Abstieg in die Regionalliga konnte er nach seinem Amtsantritt im Februar 2010 nicht verhindern. Danach konsoldierte er den Verein aber in der Regionalliga. Die geschah über eine Professionalisierung des Umfelds und Investitionen in die Strukturen eher als in die Spieler Nach drei Jahren Aufenthalt in der Viertklassigkeit schaffte Kiel den Wiederaufstieg und im Foglejahr auch den Klassenerhalt. An der Kaderzusammenstellung des Kaders, der in der vergangenen Saison erst in der Nachspielzeit der Relegation zur Zweiten Liga an 1860 München scheiterte, war Bornemann vor seinem Ausscheiden im Sommer 2014 ebenfalls noch beteiligt gewesen.
Mein Kieler Bekannter sagt Glückwunsch. Schließe mich gerne an, Störche#welcome.
Jetzt könnte wirklich mal was gehen. Wenn nun noch der Posten des Chefscout neu besetzt werden würde und auch Wolfgang Wolf gehen sollte, dann hat der AR mal wirklich erstklassige Arbeit geleistet.
!
Letztlich wahrscheinlich die beste Entscheidung.
Die Heli Forderung von Woschdsubbn sind einfach nicht zu realisieren und nach dem überaus erfolgreichen Wochenende meiner F-Jugend komme ich nicht mehr aus dem Vertrag. Allerdings wird dann auch das Sponsoring mit dem ortsansässigen Tante-Emmaladen nicht umgesetzt werden.
Vielleicht erzeugt dieses Führungsduo ( Meeske & Bornemann) nun endlich die dringend benötigte Aufbruchstimmung im Verein.?
Ich bin vom AR sehr angetan, das sind doch einige entscheidende neue Weichen, die sie in ihrem ersten Jahr (neu) gestellt hat.
Weichen stellen kann jeder. Die Frage ist doch wohin der Zug jetzt fährt…
Zuletzt ist er aber definitiv in die falsche Richtung gefahren.
Naja, das war aber mal endlich der lang ersehnte klare Schnitt und er wurde konsequent vollzogen. Ob er natürlich erfolgreich ist, kann ja niemand vorhersagen. Es wurden zudem in der Vergangenheit erfolgreiche Persönlichkeien verpflichtet. Das war in der Ära Bader nicht der Fall. Das war eher Vetternwirtschaft.
Na, das hört sich doch mal vielversprechend und durchdacht für beide Vorstandsposten an. Keine abgehalfterten B-Prominente. Viel Glück und das Ansehen des Aufsichtsrates steigt bei mir deutlich.
Bislang hat er bei uns nix bewegt, also muss er weg ?
Hauptsache Oenning kommt nicht für meinen Posten, die am Teich ausgehandelten drei Geldspeicher wären nur ein schwacher Trost.
Bleibt die Personalie WW. Bin gespannt. ..
Der kann ja nach Färdd
fredvomjupiter,
würde mich wundern, wenn der Club die nächste Abfindung stemmen könnte. Hoffe, dass Möckel endlich geht, dann kann WoWo Scout machen. Wie bei Bornemann: schlechter kann es nicht werden.
Willkommen
Ich akzeptiere die Entscheidung des Aufsichtsrates und wünsche Herrn Bornemann viel Erfolg.
Selbstverständlich stünde ich im Notfall weiter zur Verfügung und wäre zur Stelle, falls der Club mich braucht.
von allen namen die genannt wurden ist er sicher die beste lösung .Wenn jetzt noch die mannschaft die kurve kriegt könnte ja doch noch was gehen oder ist das jetzt schon wieder zu euphorisch…
Herzlich Willkommen.
Hoffentlich hält er es bei uns länger aus als bei den Fürther.
Für mich eine vernünftige Entscheidung. Es wird sich zeigen, ob es wirklich so ist.
Herzlich Willkommen! Bitte nicht über Geldspeicher und Helis nachdenken, das sind Interna, von denen Sie nichts wissen müssen – NOCH nicht!
Mist, kein ehemaliger Profi, also wieder keine sportliche Kompetenz!
Spaß beiseite, eine auf den ersten Blick gute Entscheidung. Danke, dass Oliver Kreuzer oder Dirk Dufner am Club vorbeigezogen sind.
Bei Bornemann gefällt auch, dass er bei den Fürthern schon nach vier Wochen erkannt hat, dass er da nicht bleiben kann.
Bader geht zu Hannover und nimmt Möckel gleich mit. Da können sie ihre Erfahrungen im Überlebenskampf gleich einbringen.
Es ist doch schon seit Monaten klar, dass Bader zu Hannover geht. Dies wurde nach meiner Erinnerung schon im Frühjahr von Euch in einem CU-Podcast (richtigerweise) thematisiert.
Es würde mich vom Aufsichtsrat enttäuschen, wenn man Bader noch eine nennenswerte Abfindung gezahlt hat. Es würde mich auch von Bader enttäuschen, wenn das so wäre, weil er ja immer betont hat, dass der Club sein Verein ist und bleibt.
Wichtig wäre jetzt morgen noch ein Brustlöser auf dem Betzenberg!!
Doch, acht Profispiele mehr als Bader. 😀
Der AR hat einen Sportvorstand bestimmt. Das ist seine Aufgabe. Dafür feiere ich ihn nicht. Nachdem das “Anforderungsprofil” nie kommuniziert wurde, fällt es mir auch schwer eine positive oder negative Meinung zu haben. Schlechter kann es jedoch auf keinen Fall werden. Ich wünsche Bornemann von Herzen, dass er nach seinen durchwachsenen Bilanzen in Kiel und Aachen, bei uns wieder Glück hat.
Durchwachsene Bilanz in Kiel? Der Mann hat einen Verein mit Schlagseite übernommen. Zusammen mit Schwenke hat er den dann komplett auf links gezogen, konsolidiert und zum Aufstieg geführt. Wo das durchwachsen ist, möchte ich bitte erklärt bekommen.
Florian Zenger,
Nun, wenn er tatsächlich zu spät gekommen ist um noch im Abstiegskampf entscheidend mitzuwirken, dann hast Du recht. Das kann ich aus o.g. Bericht nicht herauslesen. Hier lese ich nur, dass er den Abstieg nicht verhindern konnte. Insofern “durchwachsen”.
Wie soll denn ein Sportdirektor, der im Februar kommt, noch eingreifen können? Der hat kein Transferfenster mehr, in dem er handeln kann.
Florian Zenger,
Hast recht, habe das “Februar 2010” überlesen. Do konnte er tatsächlich nichts mehr machen.
Umstrukturierung läuft.
Welcome Bornemann! Ein glückliches Händchen wünsche ich.
Kluge Entscheidung.
Panta rhei…
Alles klar. Aachen ist ne andere Geschichte. Mich grad mit nem Alemannen unterhalten, da kommt Bornemann im Ansehen nur knapp vor Insolvenzverschlepper Krämer und dem OB, der unbedingt ein neues Stadion wollte, ins Ziel.
Florian Zenger,
und was sagt der Alemanne so?
Wenn man sich das so von aussen anschaut, war da nicht viel zu machen für ihn.
Im Januar 2009 gekommen musste im Sommer erstmal alles verkaufen werden was irgendwie Geld gebracht hat und darauf hin wurde er im Herbst beurlaubt …
Dass quasi der Niedergang mit Bornemann begann. Unnötig lange an Seeberger festgehalten, sogar dessen Vertrag verlängert, dadurch Spieler vergrault (Matze Lehmann, Christoph Moritz), Gehaltsstruktur zerschossen, insgesamt die Lage nach dem Stadionneubau nicht richtig eingeschätzt. (Wobei es schwer ist da durchzublicken, inwiefern da den Geschäftsführer Kraemer, der dann später wegen Insolvenzverschleppung angeklagt war, nicht mehr Schuld trifft).
Dienstags ist mein Heimarbeitstag für meine sonstigen dienstlichen Tätigkeiten. 😉 Das Interview hat aber Alex geführt, ich lese nur Korrektur.
So sehr ich mich auch über die kompetente Besetzung freue, so muß ich jetzt doch mal die Spaßbremse spielen.
Morgen ist, wenn ich nicht irre, schon wieder Matchday und die Herren von CU (Damen gibt es ja nicht) scheinen ihre Hausaufgaben nicht gemacht zu haben ?
Na,da werden zur englischen Woche wohl Überstunden fällig, wie sonst soll ich noch zu meinem gewohnten Faninterview kommen. ?
Faninterview kommt um 0:05 Uhr. Wir lektorieren grade. 😉
Florian Zenger,
Das zeitraubenste sind die Übersetzungen, wenn ich so an meine Termine in der Pfalz denke ?
LOB, und das obwohl die Schule wieder angegangen ist, morgen 1. Stunde Freistunde?
Boah, ich muss ins Bett. Euer Interview lese ich morgen im ICE nach Frankfurt.
Gute Fahrt! Die Strecke an sich ist nach einigen Fahrten interessant sie ein Interwiew mit Schäuble.
Die Personalien Meeske und Bornemann halte ich für interessant aber auch für riskant. Alles was ich bisher über die beiden gelesen habe, scheinen diese eher für ein perspektivisches Arbeiten zu stehen, weniger für den schnellen Erfolg. Ich bin gespannt ob die fränkischen Fans nach zwei Horror-Jahren jetzt die Geduld haben?
Ich sehe bei uns leider auch nicht den starken Mann (Präsident), der sich vorne hinstellt und die mittel- bis langfristige Perspektive verteidigt, wenn es zu Beginn nicht so läuft, oder wenn der Weg einfach nur Zeit braucht. Dass wir wie Kiel 4 Jahre auf den Aufstieg warten sollen, bzw. können, da bin ich nicht so sicher?
Dass man bei uns klar kommuniziert, dass wir lieber aus der ersten Liga absteigen, als, dass das Budget für das Nachwuchsleistungszentrum angetastet wird, wie man es in Freiburg lange kommuniziert hat, da habe ich meine Bedenken.
Ich persönlich sehe die beiden Personalien durchaus positiv, ich halte es für einen Verein wie den FCN für richtig, wenn man perspektivisch arbeitet, wenn man versucht etwas über einen langen Zeitraum aufzubauen, wenn man seinen Weg geht, auch wenn das kurzfristige sportliche Rückschläge bedeuten kann.
Für mich stehen beide Personen auch dafür, dass man versucht etwas aufzubauen, weg will, von der reinen Fixierung auf das Tagesgeschäft, wie es bei Bader doch sehr stark gegeben war. Aber ich bin nicht sicher, ob hier das in Nürnberg mit seinem oft nervösen Umfeld machbar ist?
Es gibt doch keine Alternative zu perspektivischem Arbeiten. Auch wenn viele davon träumen: Das große Geld hat der Club nicht und es ist auch nicht ersichtlich, wo es plötzlich herkommen soll. Auch Meeske kann sicher nicht zaubern. Er will vielleicht eine stärkere regionale Verankerung, aber bundesweit ist der Club für eine Vermarktung unbedeutend. Und bei einer Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft stehen keine “Investoren” Schlange, sonst würde man es ja machen. Eher käme so was wie bei 1860 raus.
Die Gefahr ist sicher, dass Meeske und Bornemann permanent die sog. “sportliche Kompetenz” abgesprochen wird, vor allem von Leuten im Club-Umfeld, die solche Posten selbst gerne hätten. Aber da müssen sie einfach durch! Wenn der sportliche Erfolg nicht da ist, würde sich auch Andy Köpke beim Club schwer halten können.
Und von starken Männern haben viele beim Club eigentlich genug. Oder wer möchte ARO zurück?
Armin Busch,
Als Vereinsführung muss man es hinbekommen Tagesgeschäft und Langzeitperspektive unter einen Hut zu bekommen.Es kann dann auch mal passieren das das Tagesgeschäft deine Langzeitperspektive ordentlich verhagelt.Siehe die letzten drei Jahre…
Ich finde es sehr positiv das auf vermeintliche “Big Names” verzichtet wurde,sofern sie denn Willens gewesen sein sollten zu kommen.
Lieber mal zwei unbeschriebene Blätter,zumindest für den Großteil der Fans.Aber kommt niemand zu dem man eine vorgefertigte Meinung haben kann,vielleicht bringt das ja das Umfeld zu einer etwas entspannteren Haltung.
Ansonsten sind das Umfeld ja wir,zum Teil zumindest,deshalb können wir ja mit gutem Beispiel voran gehen.
Aufgrund der extrem negativen Erfahrungen in den letzten
beiden Jahre, glaube ich, dass auch unser emotionales und nervöses Umfeld eher geläutert ist.
Mir ist klar, dass nur ein wirtschaftliches und sportliches Konzept (welches miteinander einhergeht) unseren Verein zunächst konsolidieren und schrittweise
voranbringen kann.
Lassen wir unseren neuen Vorständen die Zeit sich einzuarbeiten um die Voraussetzungen zu schaffen, wieder “in die Erfolgsspur” zu kommen.
Interessant, dass beide als unbeschriebene Blätter bezeichnet werden. Beide sind seit mehr als zehn Jahren im Geschäft und haben da in der Branche durchaus einen positiven Ruf entwickelt. Es sind halt nicht diejenigen, die seit Jahr und Tag immer auf das Karussell springen und ab und zu auch wieder runtergeworfen werden, um dann wieder draufzuspringen. Haben beide ja doch (mit Ausnahme Bornemann in Aachen) fürs Fußballgeschäft eher lange Amtszeiten hinter sich gebracht und sind ja auch an ihren Stationen immer noch wohlgelitten (wieder mit Ausnahme Aachen).
Florian Zenger,
Man kann nicht von sich auf andere schließen, für mich sind das unbeschriebene Blätter.Ich bin seit 2000 jedes Wochenende mit der ersten oder zweiten Bundesliga in verschiedensten Stadien unterwegs und interessiere mich über das blanke Ergebnis hinaus für den Fußball.
Ich glaube nicht das beide Namen mehr als 5% geläufig waren,bevor sie mit dem Club in Verbindung gebracht worden sind.deshalb verwende ich den Begriff unbeschriebene Blätter
War gar nicht auf Dich speziell bezogen, das war einfach nur der Anlass, weil mir das jetzt oft begegnet ist. Und tatsächlich (gerade bei Bornemann) ein Ausdruck echter Verwunderung, weil ich dachte, der Name sagt mehr Leuten was (und sei es nur wegen des Intermezzos in Fürth). Hast schon recht, nie von sich selbst auf andere schließen.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/635670/artikel_bader-bei-96_plan-ist-auf-den-1-oktober-ausgelegt.html
na guck.
Und ich bin mir ziemlich sicher, dass die Bereitschaft zum Rücktrittsangebot erst nach einem “offenen” Gespräch mit Kind zustande kam.
Hätte doch der Kind noch etwas für den Bader ausschütten können.
So ganz kapiere ich nicht, warum Kind Bader haben will, gerade in der aktuellen Krise in der Hannover schon wieder steckt, Bader hat doch mehrfach bewiesen, dass er sportliche Krisen nur sehr schlecht handeln kann.
Armin Busch,
Und diesmal kann man ihn nicht mal dafür verantwortlich machen.
Wer geht denn in der Winterpause alles nach H96?
Sylvestr? Petrak?
Armin Busch,
Na, der Martin kann es doch ganz toll mit den Ultras aka “den Fans”. Dann gibt es jetzt zur Abwechslung Abstiegskampf mit Dauersingsang in Hannover und die Rastplatzbetreiber freuen sich auch schon auf den Sonderumsatz, wenn mal wieder eine Aussprache nötig wird …