Einen wunderschönen guten Tag…

…und willkommen zur Pressekonferenz nach unserem Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf! Ich darf sogleich unseren Trainer um sein Statement zum Spiel bitten:

Hacki kacki kacki

Köppi schlöppi

Kempi tempi plempi

Scheffe treffe

Lucki mucki zucki

Söre smöre

Schleuse Walle pille palle

Timm schwimm

Tomm schwomm

Fabi Geisi kippi kippi

Dowe flopp

Danke, Klausi, für deinen Kommentar! Gibt es Fragen an unseren Trainer?

Das…

…äh…

scheint…

…äh…

nicht der Fall zu sein. Somit erkäre ich die Pressekonferenz für beendet und wünsche allen Beteiligten weiterhin ein…

…wunderschönes Wochenende.

KLICK

227 Gedanken zu „Einen wunderschönen guten Tag…

  • 09.11.2020 um 11:20 Uhr
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    Unser Pressesprecher wünscht diesen “wunderschönen” Tag ja prinzipiell und völlig unabhängig vom Spielgeschehen. Entweder ist ihm das jeweilige vorhergehende Spiel völlig egal,oder er raucht etwas, was ich nach den Spielen auch ab und an gerne rauchen würde.

  • 09.11.2020 um 11:28 Uhr
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    Nach der Derbyheimniederlage war für den auch ein wunderschöner Tag.
    Unglaublich !!

  • 09.11.2020 um 12:18 Uhr
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    Wunderschön wie immer, diese Einlassung der Nr. 24!

  • 09.11.2020 um 12:33 Uhr
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    ich würde sagen, da ist jemand exakt geanuso genervt und sauer wie ich……

    • 09.11.2020 um 18:02 Uhr
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      Wir brauchen Eier! Grosse feste Zweitliga cojones. Bitte William Wallace als Psychodoc

  • 09.11.2020 um 16:58 Uhr
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    Wir spielen auch in dieser Saison gegen den Abstieg. Zum Jahresende muß sich derr Club mindestens von 5 bis 6 Spielern trennen um die mentale Sperre in den Köpfen der Spieler zu durchtrennen. Zugleich sollten die Zügel auch erwas fester angezogen werden. Denn das dumme Gerede mancher Spieler vor dem Spiel hat wenig mit dem Spielstand nach dem Abpfiff zu tun.

    • 09.11.2020 um 17:38 Uhr
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      Genau mit Zügelanziehen und Strafen hat man schon immer die Menschen zu Hochleistung angespornt. Das klappt vor allem dann am besten, wenn der Verein am kürzeren Hebel sitzt. Weil alle Profis wollen zum FCN und wer den FCN verlassen muss, der fällt in ein tiefes schwarzes, Loch. Bitte liebe Fans kapiert es endlich, Spieler sind keine Fans. Wenn es den Club mal nicht mahr als Profiverein gibt, dann macht das keinen Fußballprofi etwas aus.

      Genau das Gegenteil ist richtig, wir müssen es den Spielern bei uns so schön wie möglich machen, die Spieler sollen sich beim Club maximal wohlfühlen. Nur dann werden wir maximal von den Spielern profitieren. Gute Fußballer brauchen den Club nicht, aber der Club braucht gute Fußballer.

      Das kann man übrigens an der letzten Aufstiegsmannschaft super nachvollziehen, viele sind ja immer noch da. Im Aufstiegsjahr gab es einen guten Zusammenhalt und viele Spieler waren bei uns glücklich und schon hat die Leistung gestimmt.

      • 09.11.2020 um 18:57 Uhr
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        Genau das Gegenteil ist richtig, wir müssen es den Spielern bei uns so schön wie möglich machen, die Spieler sollen sich beim Club maximal wohlfühlen. Nur dann werden wir maximal von den Spielern profitieren. Gute Fußballer brauchen den Club nicht, aber der Club braucht gute Fußballer.

        Ziemlich realitätsfremd oder soll das Ironie sein?

        Ist letztlich egal ob ein guter Fußballer den Club braucht, aber er braucht sicher sein Gehalt, dass der FCN bezahlt oder? und dafür steht er auch in der Pflicht schon aus Eigeninteresse. Der FCN bietet ja die Möglichkeit, der Berufsausübung eines Traumes, dass sich ein Spieler im Profifußball zeigen und entwickeln kann, also es brauchen sich schon beide.

  • 09.11.2020 um 17:50 Uhr
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    Die armen unglücklichen Spieler beim Club. Armin am besten Du rufst zu einer Spendenaktion bei den vielen von den Leistungen der Mannschaft entzückten und begeisterten Fans der letzten 2 Jahre auf. 🙈🙈

    • 10.11.2020 um 11:20 Uhr
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      Das genau meine ich. Es gibt keine Notwendigkeit für eine Spendenaktion, steht ja auch bei mir nirgends. Bei mir steht auch nichts davon, dass die Clubfans entzückt und begeistert sein sollen, wer in der aktuellen Situation entzückt ist, der kann gar kein echter Fan sein, wer aktuell nicht unter der Situation leidet, der hat wohl doch ein eher distanziertes Verhältnis, wahlweise zum Verein oder zum Leistungssport.

      Also es geht nicht darum dass man bei schlechter Leistung nicht enttäuscht ist, oder traurig, gerade als Fan. Ich bin auch enttäuscht, hatte mir eine Entwicklung erwartet, eien deutlichere Veränderung zur letzten Saison, leider ist doch sehr viel gleich geblieben.

      Aber trotzdem bion ich davon überzeugt, dass wir nicht der Verein sind, der über hire und fire seine Situation verbessern könnte, dafür fehlt uns schlicht das Geld. Wir können in Sachen Personal nicht den Weg try and error gehen, jeder error kostet uns schlicht zuviel Geld und wenn es ganz schlecht läuft, kann das zum sportlichen Absturz führen.

      Als finanzschwacher Verein ist es für uns essentiell, dass Spieler bei uns über sich hinauswachsen, ihr Potential zu 100% abrufen und auf den Platz bringen und dass die Mannschaft als ganzes besser ist als die Einzelspieler.

      Wie kann man das erreichen? Erreicht man das mit ständigen Personalwechseln auf den Leitungspositionen? Erreicht man das damit, dass Spieler sich ständig fragen, ist der Trainer morgen noch da, ist meine Art zu spielen morgen noch gefragt? Erreicht man das dadurch, dass man an einzelne Spieler hohe Forderungen stellt? Erreicht man das dadurch, dass man einzelne Sündenböcke in der Mannschaft sucht?

      Ich denke nein, aber da gibt es natürlich immer unterschiedliche Ansichten. Es gibt auch Menschen, die denken maximaler Druck bringt höchste Leistung. Ich glaube nicht daran. Ich denke, dass Menschen die sich wohlfühlen, die das Gefühl haben, dass ihre Leistung anerkannt wird und dass sie gebraucht werden mehr Loyalität entwickeln und auch bessere Leistung erreichen können. Deshalb bin ich der festen Überzeugung, dass die einzige Chance des Club nur darin bestehen kann, den Spielern die ideale Basis zu bieten, um ihre bestmögliche Leistung zu bringen.

      Dazu gehört für mich aber auch, dass man die “richtigen” Spieler holt und die Spieler da einsetzt, wo sie ihre Fähigkeiten am besten einbringen können. Wenn man einen Spieler immer wieder da einsetzt, wo er aufgrund des eigenen Potentials Fehler machen muss, dann wird der Spieler schnell resignieren.

      Insofern ist es für uns extrem notwendig, dass wir immer Spieler holen, die genau auf die Stelle passsen die frei ist. Das müssen dann für die Stelle keine Überspieler sein, aber wir dürfen von den Spielern an ihrem Platz nichts verlangen, was sie nicht leisten können. Und die Spieler die wir holen werden immer Defizite haben, hochklassige Spieler mit wenig Defiziten werden nicht zu uns kommen, dafür zahlen wir zu wenig und bieten zu wenig sportliche Perspektive.

      Und damit kommen wir wieder an den Punkt, dass wir eine dauerhafte Spielidee benötigen, die der Verein auch dann weiterführt wenn Personen wechseln.

      Wenn wir es dann noch schaffen, dass die Spieler sich wohlfühlen, erkennen, dass sie als Gruppe mehr leisten können, als jeder einzelne allein errreichen kann, dann werden wir eine Mannschaft auf dem Platz erleben, die uns begeistert. Das heißt nicht, dass wir dann alles gewinnen, aber man wird spüren, dass die Spieler wollen, dass jeder jedem hilft und dass jeder bereit ist den Fehler des Nebenmanns auszugleichen, bzw. zu beheben.

      Aber mein Anspruch richtet sich da mehr an die Verantwortlichen als an die Fans, erstens können wir Fans nur wenig verändern, ok die Grundstimmung können wir schon beeinflussen. Aktuell leider hauptsächlich medial, aber sonst auch im Stadion. Und zweitens ist unsere Verbindung zur Mannschaft halt sehr emotional und Emotionen führen selten zu überlegtem, strategischem Handeln. Die Vereinsleitung sollte das aber können.

  • 09.11.2020 um 18:06 Uhr
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    Manches kann man beim Club nicht verstehen, Kerk ist so ein Beispiel, macht beim 2:4 Auswärtssieg von Osnabrück in Regensburg 3 Tore und strotzt dabei nur so vor Galligkeit und Selbstbewußtsein, 1:1 Duelle im Strafraum richtig clever, wo er die glasklaren Elfmeter herausholt ein Fernschuss Marke echter Hammer. Das ist kein Vorwurf aber bei uns hat er so ein Spiel kein einziges mal nie auch nur ansatzweise gezeigt. Scorer Tabelle Platz 3 …Platz 1 der Scorer Tabelle übrigens auch ein ehemaliger Clubberer Tobias Kempe. Ich verbuche das unter unerklärlich, ausser jemand hat eine Erklärung..er ist ja nicht das einzige Beispiel

    • 09.11.2020 um 19:28 Uhr
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      Ich war vor der Bayern-Wahl auf Veranstaltungen von 4 Parteien. Bei der Einen Partei waren die alle liebevoll und herzerwärmend zueinander. Ich war beeindruckt.
      Man kann aber verfolgen, dass dort wo die Partei dauerhaft regiert die Schüler immer hinten dran waren und die Wirtschaft schlechter läuft.

      Meine Hypothese:
      Da geht man so liebevoll miteinander , dass man Ansprüche an die Leistung herunterschraubt.

      Beim Club habe ich auch den Eindruck, dass die Alle sehr nett sind.

    • 09.11.2020 um 19:32 Uhr
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      Osnabrück liegt doch in der Schweine-Region. Dem Kerk wird das Fleisch gut tun.

    • 09.11.2020 um 19:49 Uhr
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      Die Ursachen, warum Kerk in Osnabrück wieder das auf den Platz zu bringen scheint, was ihn bei uns auszeichnete, sind meiner Meinung nach kein Mysterium, sondern relativ leicht erklärbar.

      Kerk spielt jetzt in einer Mannschaft, in der jeder weiß, was der andere tut. Die Mannschaft des VfL Osnabrück wuchs zusammen in der Ära Daniel Thioune. Diese Mannschaft verfügt über ein gerüttelt Maß an Zweitligahärte – Basics. Diese Mannschaft verfügt aber auch über Handlungsschnelligkeit, welche durch in den letzten Jahren erlernte Automatismen entstanden ist. Handlungsschnelligkeit entsteht nicht über Nacht. Und: Diese Mannschaft hat feste Hierarchien. Das Sich-Einfügen fiel Kerk somit nicht schwer. Und Galligkeit gehört zum guten Ton in Osnabrück – dem kann sich Kerk gar nicht entziehen. Sonst gibt’s ne Ansage.

      Und bei uns?
      Fehlende Zweitligahärte. Keine Handlungsschnelligkeit. Weiterhin keine wirklichen Hierarchien.
      Das aber ist nicht die “Schuld” von Hecking und Klauß.
      Das ist die Konsequenz aus dem Missmanagement der vergangenen Jahre.

      Wie könnten sich Spieler auch bei uns richtig wohlfühlen?
      Indem wir nicht immer wieder und immer wieder auf die Reset-Taste hämmern.
      Indem man auch bei uns den Handelnden Zeit gibt wie Daniel Thioune in Osnabrück.
      Indem man nicht die Systeme nicht andauernd wechselt.
      Damit Automatismen entstehen, die in Handlungsschnelligkeit münden.
      Damit Hierarchien entstehen (Neuzugang Schäffler ist ein erster Schritt).
      Damit endlich ein Leistungsklima entsteht!

    • 10.11.2020 um 14:50 Uhr
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      Kerk ist wirklich so ein Beispiel, was man mit normalem Verstand nicht erklären kann. Keine Ahnung, wie er ohne einen einzigen Zweikampf anzunehmen in Osnabrück so eine Renaissance erleben kann – oder ist er über Nacht zum Zweikampfmonster avanciert? Das habe ich das letzte Mal bei Gerald Sibon erlebt, der vorher/nachher ein eiskalter Knipser war und bei uns wie Hobbykicker gewirkt hat.

      • 10.11.2020 um 19:42 Uhr
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        Auch bei uns hatte Kerki diese Spiele.
        2017, erster Spieltag gegen den FCK hat er alle 3 (!)Tore vorbereitet. Auch gegen Union am 3ten Spieltag das 1:0 vorbereitet, sich dann aber schwer verletzt …

        • 10.11.2020 um 22:21 Uhr
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          Auch bei uns hatte Kerki diese Spiele.
          2017, erster Spieltag gegen den FCK hat er alle 3 (!)Tore vorbereitet. Auch gegen Union am 3ten Spieltag das 1:0 vorbereitet, sich dann aber schwer verletzt …

          Gleich Plural? .. ich wüßte nichtmal ein einziges Spiel in dem Kerk für uns 3 Tore erzielt hat.
          Und die zwei Elfmeter hat er nicht nur verwandelt sondern sie auch geholt und das sogar sehr stark, beide Elfer Entscheidungen ohne Zweifel. So ein Spiel wie in Osnabrück hat er Kerk uns NIE gehabt.

      • 10.11.2020 um 21:15 Uhr
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        Zwei Elfer, ein Freistoß beim der Torhüter nicht reagiert, eine Ecke – dass er Standards kann wissen wir ja, Osnabrück gelingt es halt bisher besser seine Schwächen zu kaschieren.

        Wir spielen derzeit echt nicht sonderlich toll, aber ich wüsste echt nicht, wo Kerk bei uns einen Platz haben würde.

        • 11.11.2020 um 06:49 Uhr
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          Kerk spielt in Osnabrück bisher meist zentral hinter den Spitzen als Zehner in Raute oder 4-2-3-1 oder als Achter in nem 4-1-4-1 . Das dürfte der größte Unterschied zum FCN sein, wo er meistens Außen ran musste.

        • 17.11.2020 um 08:14 Uhr
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          Witzig, wie du es versuchst, ein Spiel, bei dem die eigene Mannschaft 4 Tore geschossen hat und Kerk selbst 5 Scorrer-Punkte (wurde vor beiden Elfmetern gefoult) geschafft hat, schlecht zu reden.

          Kerk hat in Nürnberg nicht funktioniert weil die Menschen in Nürnberg gedacht haben und augenscheinlich immernoch denken, dass Spieler wie Dovedan oder Schleusener bessere Fußballer als als Kerk sind – auch im Umfeld. Hört euch doch den Sky-Kommentator letzte Woche an, was der alles vom Dovedan geschwärmt hat. Von dem habe ich noch kein einziges gutes Spiel im Club-Trikot gesehen. Von Kerk schon viele.

          Kerk war beim Club seit Schöpf vermutlich der beste Fußballer.
          Man muss Spieler halt so einsetzen, wie sie am Besten funktionieren…

    • 10.11.2020 um 19:01 Uhr
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      Und Kerk spricht dann mit seinem Berater und im neuen Verein darüber, die in ihren Agenturen und der Ishak macht es bei seinem Berater auch und der Medeiros auch…..!

      Dann kriegst irgendwann nur noch Spieler, die keiner haben will und zahlen tun sie dann doch gut.

  • 09.11.2020 um 18:32 Uhr
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    Solange Klausi launig-beschwingt über das Sich-Abkippen-Lassen von Fabi, Tom und Geisi schwadroniert, dürfen wir zufrieden sein.

    • 09.11.2020 um 20:21 Uhr
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      “Geisi – Mausi – du hast den Ball nicht sauber angenommen, machst du bitte 5 Ligistützi? Danki!” 😀
      Aber eigentlich möchte ich mich da gar nicht anschließen, der Trainer wird auch über solche Posts schon wieder angezählt (Immerhin: du versuchst mal wieder mit Humor statt purer Verzweiflung, dafür einen Daumen hoch)

      Nicht nur Fabi, Tom und Geisi kippen ab, der FCN kippt auch in der Tabelle schon wieder zu weit nach hinten ab. Nach der Länderspielpause möchte ich bitte eine anständige Leistung sehen, Robi!

      • 10.11.2020 um 00:14 Uhr
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        @ Holzmichel:

        Du schreibst:

        “Nach der Länderspielpause möchte ich bitte eine anständige Leistung sehen, Robi!”

        Wenn mit Robi Hacki gemeint ist, pflichte ich dir bei. Meinst du aber den Trainer – also Klausi (bzw. Klaußi) –, so ist die Forderung nach Leistungssteigerung nicht richtig adressiert. Ich gehe davon aus, dass der Trainer seine Arbeit gewissenhaft und professionell leistet. Wahrscheinlich arbeitet er “am Limit”. Verzweifelt “am Limit”. Es ist zu hoffen, dass seine Arbeit nicht genauso vergebliche Lebensmüh ist wie die von Canadi und Keller, die an Hacki, Geisi & Co. gescheitert sind.

  • 09.11.2020 um 19:12 Uhr
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    Alle übertrieben anspruchsvolle Clubfans, die zum Beispiel so etwas wie normalen 2. Ligafußball von der Mannschaft erwarten, verwandeln sich in kuschelige YouTube Katzenvideos. Achtung, jetzt!
    So, jetzt können sich unsere Spieler völlig, total und supi pudelwohl fühlen!
    Prima!

    • 09.11.2020 um 20:08 Uhr
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      “Fans ätzen gegen Club” (Überschrift auf Nordbayern.de)

  • 09.11.2020 um 21:09 Uhr
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    Hecking bringt es heute in Blind (leider mit Paywall) auf den Punkt. “Wir können und müssen besser Fußball spielen!”

    müssen – ok, kann man so sehen
    können – ??? ohne schwarz malen, aber das vermissen wir doch schon seit Jahren.

    Dafür haben wie den Dieter ja geholt und den Robi 🙂 ..

  • 10.11.2020 um 00:12 Uhr
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    Die nächsten Gegner sind auf Platz 2, 3 und 5 derzeit. Danach sind 10 Spiele durch und es wird nicht zu früh sein für eine Zwischenbilanz. Die Zeit soll unser sportliches Leitungsteam samt Mannschaft bekommen, auch wenn mich gewisse Zweifel plagen, ob sie diese nutzen werden….

  • 10.11.2020 um 06:23 Uhr
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    Wir haben zwar mehr Punkte als Würzburg aber was wir gemeinsam haben ist, dass die erste Euphorie schon Dellen hat. Magath beispielsweise hat sich jüngst zur Trainerentlassung von in Würzburg so ausgedrückt.

    “Der Trainer kann doch in Ruhe weiterarbeiten, aber halt woanders, wo ist das Problem?”

    Nein, bei uns ist es noch nicht so weit zum Glück und ich finde man sollte jetzt zusammenhalten vor den kommenden schweren Aufgaben, wenn es gegen die Mannschaften aus dem oberen Drittel geht, ich sehe da auch mehr Räume für unser Umschaltspiel, das schon immer wieder aufblitzt und stärker wirkt als letzte Saison gegen Mannschaften, die nur hinten drin stehen und auf unsere Fehler warten.

    Vergessen sollte man nicht, chancenlos hergespielt wurden wir auch noch nicht, viele Partien hätten wir für uns entscheiden können ja müssen. Letzte Saison hatten wir zu dem Zeitpunkt bereits deutlichere Dämpfer, da hatte uns der HSV im eigenen Stadion mit Publikum (seufz) mit Hecking bereits eine Lehrstunde erteilt. Solche Erlebnisse hatten wir bislang nicht, wir waren immer am Drücker und hätten die Partien entscheiden können.

    Nichtmal die 5 Punkte zur Sonne auf einen Aufstiegsplatz sind uneinholbar, klingt im Moment vermessen aber soll zeigen wie eng noch alles zusammen ist. Ich glaube Klauß hat einen ersten Geschmack bekommen wie es als Cheftrainer ist wenn man nicht mehr im Schatten eines etablierten Cheftrainers agiert. Ich glaube da müssen jetzt alle weiter dazu lernen, wir haben einen jungen Trainer.

    Ich bin nicht der Meinung den Ansatz jetzt schon wieder in Frage zu stellen und nach alten Hunden den üblichen Gesichtern zu rufen (Rene Weiler ppp). Ich hoffe Trainer und Mannschaft können die Länderspielpause dafür nutzen um Heckings Äußerung umzusetzen “Wir können und müssen besser Fußball spielen”.

    • 10.11.2020 um 10:07 Uhr
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      Hast Recht, @Juwe.
      #Zusammenhalten klingt auch deutlich besser als #Geduld.

      Man sollte Folgendes unbedingt begreifen: Diese Mannschaft ist so eine Art fußballerisches Frankenstein. Jeder bastelte ein bisschen daran herum. Der pragmatische Weiler mit Hoch und Weit auf Burgstaller. Der sympathische Schwartz – für was stand eigentlich Schwartz? Danach der ballbesitzorientierte Köllner. Es folgte Catenaccio-Schommers. Manege frei für Gegenpressing mit Canadi. Der sympathische Keller – für was stand eigentlich Keller? Und jetzt Trainer-Talent Klauß mit der Leipziger Schule.

      Wahnsinn, oder? Und jeder Trainer hatte natürlich seine eigenen personellen Vorstellungen. Herauskommt ein Kuddelmuddel, was uns fast in Liga 3 führte. Wobei Palikucas Kaderzusammenstellung diesen Prozess beschleunigte.

      Mühsam versuchen Hecking und Klauß jetzt Strukturen aufzubauen. Sie versuchen diese Mannschaft, der es ohne Zweifel, und da gibt es nichts schönzureden, weiterhin an Griffigkeit, Handlungsschnelligkeit und an Hierarchien mangelt, schnellstmöglich in die Spur zu bringen.

      Uli Digmayer hat es in seinem kürzlich erschienenen Kommentar auf den Punkt gebracht: “Auch wenn es angesichts des in Nürnberg historisch bedingten Anspruchsdenkens nur schwer zu vermitteln sein dürfte, kann die Devise deshalb nur lauten: Augen zu und durch – also diese Saison irgendwie möglichst schadlos überstehen, um dann im nächsten Sommer, wenn etliche Verträge auslaufen, einen echten und konsequenten Neuaufbau einzuleiten.”

      Wenn man in ein wenigen Wochen aus blanker Panik, und wie immer laut gefordert vom Umfeld, wieder einen Wechsel auf der Trainerposition vornehmen würde, dann wäre das vermutlich erneut eine Verschlimmbesserung. Und der nächste dürfte an Frankenstein herumbasteln. Mal abgesehen davon, dass wir uns dies aufgrund der immensen Einnahmeeinbußen im Zuge der Pandemie gar nicht leisten können.

      #Zusamnenhalten klingt aber auch besser als #AugenZuUndDurch.

      • 10.11.2020 um 11:14 Uhr
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        Ich stimme dir auch zu, zudem sind in diesen “Pandemie” Zeiten, Trainer die kommen und gehen einfach nicht die Lösung. Wir müssen davon einmal wegkommen, zum einen wie du richtig schreibst, ändern sich wieder alle Abläufe, “Philosophien” mit dem ganzen Staff und ein Kostenfaktor in den Krisenzeiten, der nicht ungefährlich ist, bleibt es zudem.

        Es macht ja keinen Sinn mehr Trainer und Ex-Trainer als Spieler zu bezahlen gefühlt zusammen mit ihren Staffs käme das vielleicht sogar hin. Und entscheidend ein neuer Trainer steht dann ja wieder vor dem gleichen Kader, den letztes Jahr schon der ein oder andere als untrainierbar bezeichnete, ich glaube bei diesem liegt das Potential und da würde es eher Sinn machen, wenn möglich an den Schrauben zu drehen vielleicht auch in der Winterpause, nach meinem Gefühl auf den defensiven Außenbahnen. Ansonsten genau Augen zu und durch. Jetzt bereits Trainerentlassungen zu fordern oder diesen suggestiv lächerlich zu machen “Robi, Liegistützi, Danki, wirkippenab…” finde ich nicht fair.

      • 10.11.2020 um 11:42 Uhr
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        „Auch wenn es angesichts des in Nürnberg historisch bedingten Anspruchsdenkens nur schwer zu vermitteln sein dürfte, kann die Devise deshalb nur lauten: Augen zu und durch – also diese Saison irgendwie möglichst schadlos überstehen, um dann im nächsten Sommer, wenn etliche Verträge auslaufen, einen echten und konsequenten Neuaufbau einzuleiten.“

        Ich fürchte da wird von einem Neuanfang wieder zu viel erwartet. Ich bin eh keiner der an Neuanfänge glaubt, die Vergangenheit lässt sich nicht abschließen, sie bleibt bestehen und wirkt sich aus. Dazu können wir auch im nächsten Sommer nicht den kompletten Kader austauschen und wenn man in eine Justierung des Kaders geht mit der Grundüberzeugung nur die neuen können es besser machen, dann werden die alten Spieler sich immer erst mal zurücklehnen und sagen, na dann macht mal, zeigt uns wie toll ihr seid. Und es entsteht in der Mannschaft ein Gegeneinander statt ein Zusammenspiel.

        Wir sollten mal das Bild vom Neuanfang ad acta legen, es wird nicht den Moment geben von dem an alles besser wird, mit neuem Personal nach oben. In einer Gruppe werden Neuankömmlinge schnell gebrochen, wenn sie als Gegner erkannt werden.

        Das bild vom Neuanfang ist extrem gefährlich, es baut eine Hoffnung auf, die selten erfüllt werden kann. Neues Personal muss von der Gruppe als Hilfe für die eigene Leistung und die eigene Entwicklung wahrgenommen werden, nur dann bin ich bereit die Neuen aufzunehmen und von ihnen zu profitieren. Wenn die Neuen nur beweisen sollen, wie schlecht die Alten waren, dann wird sich keine Gemeinschaft entwickeln und ohne eine funktionierende Gruppe werden wir nicht besser werden, egal wer neu dazukommt.

        • 10.11.2020 um 12:10 Uhr
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          Das stimmt.

          Bin da beim Lesen auch etwas darüber gestolpert. Und ich weiß auch gar nicht, ob Uli Digmayer das so gemeint hat, wie man es interpretieren muss aufgrund der doch klaren Begrifflichkeit.

          Schließlich versucht man schon jetzt Neues aufzubauen. Mit neuer Spielidee. Und womöglich neue Hierarchien. Um auch ein Klima zu schaffen, welches die Integration von Neuzugängen letzten Endes fördert.

          Außerdem ist bei uns ja ständig Neuaufbau. Jahrein. Jahraus. 😉

          Der Club. Das Leben ist eine Baustelle.

          • 10.11.2020 um 13:26 Uhr
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            Außerdem ist bei uns ja ständig Neuaufbau.

            Aus meiner Sicht eines der großen Probleme des Clubs, man denunziert die Gegenwart immer als schlecht, idealisiert die Vergangenheit und stellt so Ansprüche an die Zukunft, die gar nicht erreichbar, einlösbar sind.

            • 10.11.2020 um 14:00 Uhr
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              Stimmt, es ist ja nicht immer “Neuaufbau”, manchmal ist auch “Abstieg”, “Fehlinvestitionen/-entscheidungen” oder “Pleite”. Dazwischen manchmal “Aufstieg” und alle 20 Jahre mal “Erfolg” und alle 40 Jahre mal “Pokal”. Es ist ja nicht immer nur alles schlecht, nur meistens und in den letzten Jahren zuviel und zuoft, obwohl man als interessierter Beobachter eigentlich dachte es müsste “Erfolg” kommen, kam ein “Abstieg”, gefolgt fast vom “Abstieg” drauf. Aber da kamen “Fehlinvestitionen/-entscheidungen” dazwischen. Ich befürchte nächstes Jahr ist dann wieder “Pleite” dran.

            • 10.11.2020 um 14:46 Uhr
              Permalink

              Was meinst Du damit?

              Denkst Du, dass man die letzte Saison mit einer Last-Second-Rettung und den Status Quo mit einem beinahe-Abstiegsplatz (bei Top 5 Kaderbudget) anders bewerten würde, wenn man z.B. der VfL Bochum oder Kiel wäre?

              Ich kann mir das nicht vorstellen. Wenn man nicht gerade Aufsteiger ist und sich automatisch auf Abstiegsplätze vorbereitet, lässt das überall die Sirenen schrillen. Und wenn dann noch dauerhaft gefühlt zu wenig Einsatz und faktisch zu wenig spielerische/taktische Lernkurve zu beobachten ist, dann hat Unzufriedenheit m.E. noch viel weniger mit bessern Zeiten der Vergangenheit zu tun.

    • 10.11.2020 um 11:17 Uhr
      Permalink

      Zusammen halten – ohne Einschränkung ja. Dazu müssen aber auch die Spieler ihren Teil dazu beitragen. Unsere Spieler liegen, wenn ich den Clubetat als Basis nehme, finanziell im oberen Bereich der 2. BL. Nichts gegen schwache Spiele, aber was diese “Profis” in den letzten Jahren dem Fan zumuten geht über die berühmte Hutschnur. Ihren Mann stehen sie nur am Monatsende bei der Durchsicht ihrer Kontenunterlagen. Wahrlich ein armseliger Haufen.

      • 10.11.2020 um 11:30 Uhr
        Permalink

        Für das Einkommen unserer Spieler ist eher der Club verantwortlich, als die Spieler, dass diese das maximal mögliche Gehalt erreichen wollen ist selbstverständlich, aber das hat mehr mit uns als Verein und seiner Bereitschaft zu tun als mit dem Spieler.

        Profifußballern Ihr Gehalt vorzuhalten ist unsinnig.

        • 10.11.2020 um 16:02 Uhr
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          Ich halte keinem Profi sein Gehalt vor. Erwarte jedoch im Gegenzug eine profihafte Einstellung. Und da stimmt es beim Club vorne und hinten nicht. Ich behaupte unser Club hat nicht zu wenig Geld. Im Gegenteil er gibt nur zu viel Geld für Blender aus. Jetzt sind wir wieder beim alten Thema. Der Club hat bis auf 3 bis 4 Vereine deutlich mehr Geld als der große Rest. Wo bleiben aber die Erfolge? Und daas seit vielen Jahren.

  • 10.11.2020 um 11:54 Uhr
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    Was mir bei Klausi nicht gefällt, sind die Einwechslungen. Ich fand Lohkemper noch einen von den besseren, da hätte man doch auch einen anderen zum Auswechseln gefunden.
    Und warum bekommt der Rhein immer nur ein paar Minuten ? Der hat, auch wenn es manche nicht wahrhaben wollen, schon 1.Bundesliga gespielt.
    Ja klar, der Zauberlehrling aus Bayern muss natürlich besser sein. Aber, zur Erinnerung, der letzte Superstar aus dem Bayernstall spielt aktuell auch nicht so überragend in Schalke. Vielleicht ist Bayern2 doch nicht Bayern1.

  • 10.11.2020 um 13:29 Uhr
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    ich habe mir gestern zufällig Sporting Lissabon gegen Braga angesehen…Da spielt ein gewisser Juri Medeiros… Oder diese Woche hat doch ein Spieler in der zweiten Liga groß aufgetrumpft mit drei Toren…
    Ganz im ernst: hat das einen grund, dass das bei uns oft nicht funktioniert?

  • 10.11.2020 um 20:00 Uhr
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    Es wäre wohl gut, die Spieler nach Siegen zu bezahlen, dann würden sie auch kämpfen. Wer soll aber eine solche Gehaltsvorstellung durchsetzen? Es fehlt halt auch ein Führungsspieler, der unsere jungen Hupfer anleitet, was sie zu tun haben. Einer wie Effenberg oder Breitner. Ein Galashek war auch einer, der den Club vorangebracht hat. Oder auch ein Reinhold Hintermeier. Wie sieht es aus mit Pinola? Spielt der noch? Ohne Spielführer geht nichts voran. Da wird immer wieder zum Tormann zurückgespielt, weil man Angst hat, den Ball zu verlieren oder man schlägt ihn blind nach vorne. Ein Spiel mal zu führen und dominant anzugehen, da sind wir meilenweit entfernt davon. Diese Mannschaft reagiert nur. Jeder schaut auf den anderen und zum Schluss passiert gar nichts, weil keiner da ist, der die Sache anführt. Da kann sich dann ein Köpke noch so sehr bemühen und abrackern, wenn die anderen nicht mitziehen.

    • 11.11.2020 um 07:28 Uhr
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      “ein Spiel mal dominant anzugehen”

      Das ist doch schon länger nicht mehr gewollt. Das war das Credo von Köllner, mit dem Willen den Dominanz-Fußball auch als Aufsteiger durchdrücken zu wollen. Mit bekanntem Ergebnis, dass wir entweder ausgekontert ohne Ende oder von den deutlich spielstärkeren Teams demontiert wurden. Spätestens die Hilflosigkeit von Paderborn letzte Saison, die es ebenfalls so versuchten, zeigt, dass ein Erstliga-Aufsteiger im Normalfall einfach nicht die Qualität für Dominanz-Fußball besitzt.

      Daher gab es mit RP einen kompletten Paradigmenwechsel hin zu reaktivem schnellen Umschaltspiel. Der Grundgedanke war, noch voller Optimismus, im baldigen Aufstiegsfall ein für einen Underdog passenderes Spielsystem zu haben. Ein System, dass die Chance auf den Klassenerhalt auch ohne teure Neuzugänge erhöht, auch weil die Mannschaft dies bereits eine Saison lang einstudieren konnte.

      Klauß ist jetzt der dritte Trainer, der sich daran abarbeitet, dem Kader das Umschaltspiel einzuimpfen (wenn man Schommers Defensive-First noch dazu nimmt, gar der vierte). Mit bekanntem Ergebnis. Es deutet doch recht viel darauf hin, dass die Spielermentalität hierfür einfach nicht geeignet ist, die Stärken unserer Jungs nicht in schnellen Tempogegenstößen liegen. Es bleibt ein spannender Wettlauf mit der Zeit, wie schnell sich die notwendigen spürbaren Lerneffekte einstellen. Weiterhin setze ich darauf, dass ein Trainerwechsel nicht notwendig wird, da sich im Laufe der Rückrunde eine positive Wende einstellen wird.

      • 11.11.2020 um 09:05 Uhr
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        Nach dem Club und Paderborn in den letzten Saisons wird dann wohl diese Saison Bielefeld klar an der 1. Liga scheitern, so sieht es wenigstens bisher aus. Es ist besonders spannend, wie sich Union so macht. Die haben halt einen großen Standortvorteil, weil es zum Beispiel in Berlin sicherlich mehr Pokermöglichkeiten gibt, wie in Bremen, konnte ein Kruse vom Wechsel überzeugt werden. Das darf man nicht unterschätzen, Wolfsburg scheiterte doch auch bereits an dem einen oder anderen Wechsel, weil die Star-Spielerfrau keine Einkaufsmöglichkeiten hatte.

      • 11.11.2020 um 09:18 Uhr
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        In der ersten Liga kann ich mit einer solchen Mannschaft natürlich nicht dominant vorgehen, da sie einfach zu schwach wäre. Der Club ist jedoch in der 2. Liga. Um dort in den oberen Tabellenregionen Fuß zu fassen, muss ich aber so agieren, weil man sonst keine Chancen hat, sich dort festzusetzen. Wenn man nur reagiert und abwartet, bis der Gegner die Unsicherheiten merkt und dann zuschlägt ist es zu spät und man verliert das Spiel oder spielt mit Dusel Unentschieden. Das reicht dann nur für einen Abstiegsplatz. Und ist man dann nicht gewillt den Zweitligakampf anzuzehmen, dann steigt man halt irgenwann ab. Normalerweise wäre wir ja schon in der 3. Liga. Die Mannschaft hat die Chance bekommen, nochmal in der 2. Liga zu starten und darf diese Fehler nicht erneut begehen, sonst ist es wirklich wie im Murmeltierfilm und wir spielen im Sommer wieder gegen Ingolstadt.

        • 14.11.2020 um 17:11 Uhr
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          Ingolstadt verliert 4 : 1 bei Waldhof.
          So ein Ergebnis gefällt mir weil ich von denen nie gehört habe dass die Gewaltandrohungen nach dem
          Abpfiff von Dingert vielleicht doch nicht so in Ordnung waren.
          Die 3. Liga ist schon krass wenn man z. B sieht wo der MSV aktuell steht- der beinahe FCN Gegner
          in der Relegation -während für den 1. FCS diese nur eine Zwischenstation zurück in die
          2. Bundesliga sein kann.

      • 11.11.2020 um 13:41 Uhr
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        Dominanz ist nicht zwingend gleichbedeutend mit Ballbesitz. Vielleicht kann man es besser mit “Aktiv” übersetzen.

        Ich finde, man ist auch dann dominant, wenn man aktives Angriffspressing spielt, wenn man im Angriffsdrittel mehr Risiko geht und Ballverluste in Kauf nimmt. Anstatt auf Fehler zu warten, Fehler provozieren. Das geht auch mit dem Fokus auf Umschaltspiel.

        Dominanz ist nicht, den Ball endlos hinten rumzuschieben, sondern den Gegner einschnüren, unter Druck setzen, hoch verteidigen.

        Unser Problem ist, dass wir zu passiv sind. Ballgeschiebe ohne Raumgewinn ist passiv. Den Gegner kommen lassen ist passiv. Auch 60% Ballbesitz können passiv sein, wenn man kein Risiko geht. Dominanz entsteht durch Aktivität. Da hapert es.

  • 11.11.2020 um 09:21 Uhr
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    Grämt euch nicht, liebe CU-Gemeinde, wenn hier unsachlich aufeinander herumgehackt wird, vielleicht können wir die hier beschriebenen Entwicklung (die ich, was meine Person betrifft, nur bestätigen kann) aufhalten:

    (Quelle: dpa)

    “11/11/2020 — SPORT: Fanforscher Lange sieht ‘Ent-Emotionalisierung’ im Fußball

    Fanforscher Harald Lange sieht die Fans immer weiter vom Profifußball wegrücken. “Die Ent-Emotionalisierung findet schon seit Monaten statt und schreitet in sehr großen Schritten voran”, sagte der Sportwissenschaftler der Universität Würzburg und Gründer des Instituts für Fankultur in einem Interview der Zeitungen der VRM-Gruppe (Mittwoch). “Die Emotionalität, die Leidenschaft und vor allem die Bindung der Fans ist die Basis des modernen Profifußballs. Und wenn die wegbricht, dann gibt es da auch nichts mehr zu verdienen, dann brechen Sponsoren und Fernsehgelder weg”, prophezeite er.

    Lange sieht bei dieser Entwicklung den Deutschen Fußball-Bund und die Deutsche Fußball Liga in der Pflicht. “Der Fußball muss sich jetzt so organisieren, dass er hinterher wieder eine Identifikationsmöglichkeit bietet, dass jeder sagen kann: Das ist mein Sport, da stehe ich voll dahinter. Das war die harte Währung des deutschen Fußballs in den letzten Jahren, die ganz viele Euro und Dollar in die Kassen gespült hat”, erklärte der 52-Jährige.

    Die Führungsriege des DFB und der DFL denke immer noch, dass der Fußball an sich ein Erfolgsprodukt ist und dass das immer so weiter geht, auch ohne die Fans einzubeziehen. In der Taskforce “Zukunft Profifußball” der DFL arbeiten jedoch auch Vertreter von Fanorganisationen in den Arbeitsgruppen mit.

    Lange verwies darauf, dass zum Saisonbeginn in vielen Stadien die vorhandenen knappen Ticketkontingente nicht verkauft wurden. “Das war nicht zu erwarten. Und man merkt es an der Kommunikation in den Sozialen Netzwerken: Die Kommentare klingen genervt und resigniert. Die Gruppe derer, die emotional stark gebunden ist, wird immer kleiner, weil man von dem ganzen System mehr und mehr enttäuscht ist. Hier fungiert die Pandemie sozusagen als Brandbeschleuniger”, sagte er.”

  • 11.11.2020 um 11:05 Uhr
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    Nicht nur die Pandemie fungiert als Brandbeschleuniger, sondern auch die Entwicklung des Profifußballs.

    Die Frage welche sich mir stellt lautet:

    Wenn sich bei einem “Hardcore-Clubfan” wie mir (Mitglied und 37 Jahre lang Dauerkartenbesitzer)
    das Gefühl breit macht, dass ich aufgrund der Leistungen unserer Truppe mir das nicht mehr live im Stadion antun muss (es tut ja schon weh das Geschehen im Fernseher zu verfolgen) – wie wirkt sich das bei den Menschen aus, welche dem Club nicht so in ewiger Treue verbunden sind.

    • 11.11.2020 um 11:36 Uhr
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      Das betrifft bei mir viel weniger den Club als den Fußball allgemein. Früher habe ich kaum etwas verpasst, habe vor dem Sky-Abo alles verfügbare im Free-TV angeschaut und später dann zumindest die Konferenzen, wenn kein Lieblingsverein dabei war. Auch Länderspiele habe ich geschaut und bei Turnieren wirklich fast jedes Spiel.

      Inzwischen geht mir die Bundesliga am Arsch vorbei, die Unsympathen Bayern und BVB, die den Hals nicht voll genug bekommen in Verbindung mit der Anhäufung von Plastikmüll, die die Liga beherrschen töten jede Emotion. Entsprechend uninteressant ist dann auch die Nati, weil die ja aus der BuLi gebildet wird. Schau ich nicht mehr.

      Ich habe mir seit Monaten keine 1.Liga mehr angeschaut, nicht mal die Zusammenfassung. Nur die 2.Liga ist noch interessant, da gibt es noch echten Wettbewerb.

      Und das ist der Punkt. Die Habgier der Bayern zerstört die Liga. Das Medienmonopol, der fehlende (faire) Wettbewerb. Wenn hier kein Umdenken einsetzt, wird die Blase platzen. Und wenn die Liga nicht mehr interessiert, wird auch Europa uninteressant. CL mit deutscher Beteiligung? Interessiert mich nicht, warum sollte ich Mannschaften unterstützen, die ich in der Liga nicht mag? Wenn überhaupt, schaue ich Spiele von Liverpool oder sowas.

      Ja, der Fußball stirbt und Bayern möchte alle Beatmungsgeräte für sich selbst. Sie vergessen dabei, dass zum Spiel immer 2 gehören. Mindestens.

      • 11.11.2020 um 12:17 Uhr
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        Das geht mir ganz genauso, @Optimist.

        Mit dem kleinen Unterschied, dass ich noch das eine oder andere Deutschland-Spiel anschaue, wie es grad zufällig reinläuft. Früher aber waren Länderspiele für mich fast schon gesetzt im wöchentlichen Terminkalender.

        Hinzu kommt, dass diese Nations League mich nicht vom Hocker haut. Schön, dass Quasi-Testspiele jetzt in eine Tabelle gegossen werden. Aber irgendwie treffen die gleichen Mannschaften zu oft aufeinander – das langweilt. Von der WM in Katar möcht’ ich gar nicht reden. Eine Perversion.

        Spannender wird es morgen am Donnerstagabend, wenn die finalen EM-PlayOffs anstehen. Ich blick’ da zwar überhaupt nicht mehr durch, ob diese PlayOffs jetzt aus der Nations League oder aus der normalen Quali-Runde resultieren – egal. Ich drücke Mareks Slowakei die Daumen und natürlich “meinen” Schotten.

        Ich freue mich auch über manches Schmankerl auf DAZN. Old Firm. Copa Libertadores mit oder ohne den guten Pino. Aber Bundesliga und Champions League interessen mich nicht wirklich – der Wettbewerb ist keiner mehr, der wurde weggerummeniggt.

        Gerne als Alternative ein Bayernliga-Spiel vom Würzburger FV auf Sporttotal.de. Oder am besten gleich live vor Ort, wenn dies wieder möglich ist. Ich zieh mir leicht krankhaft auch jedes Gschmarri von unserem Club rein. Das Testspiel morgen mit der Eintracht beispielsweise läuft ab 13.45 Uhr auch auf SkySportNews.

        https://sport.sky.de/fussball/artikel/bundesliga-testspiele-live-im-stream-und-tv-uebertragung-auf-sky/12129058/34349

        • 16.11.2020 um 18:27 Uhr
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          Der Fußballverdruss schlägt inzwischen bis hierher durch. Es ist Länderspielpause und der letzte Kommentar ist von vorgestern…

          Tja….

          • 17.11.2020 um 07:43 Uhr
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            Wird eben Zeit, dass der kranke und hohle Kommerz mal geerdet wird… 😀

          • 17.11.2020 um 09:24 Uhr
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            Kein Wunder, wenn man an das nächste Spiel unserer Purschen denkt und im Hinterkopf hat, dass es nach Führung dann zum Schluss 2:2 steht, weil man in den letzten Minuten den Ausgleich kassieren musste und in den Interviews dann keine Kritik akzeptiert wird und nur lauwarm angedeutet wird, dass sich das ändern solle, dann hat man einfach keine Lust auf sowas. Nur das Drandenken an die Situation erzeugt Frustgefühle.

    • 11.11.2020 um 13:57 Uhr
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      Wenn sich bei einem „Hardcore-Clubfan“ wie mir (Mitglied und 37 Jahre lang Dauerkartenbesitzer)
      das Gefühl breit macht, dass ich aufgrund der Leistungen unserer Truppe mir das nicht mehr live im Stadion antun muss (es tut ja schon weh das Geschehen im Fernseher zu verfolgen) – wie wirkt sich das bei den Menschen aus, welche dem Club nicht so in ewiger Treue verbunden sind.

      Ich bin zwar schon genauso lange Clubfan aber Hardcore wäre übertrieben vor allem Dauerkarte und Mitgliedschaft besteht bei mir nicht so lange. Also ich denke man sollte versuchen zu positivieren, der Club kann aktuell das Stadion schon mal nicht leerspielen. 🙂 ..das ist es Pandemie bedingt ja bereits.

      Ich verstehe aber was du meinst, gerade das Heimpublikum, hat die letzten 2-3 Jahre wirklich viel schlucken müssen. Ich befürchte wenn man den 3 Jahresschnitt nimmt, gehören wir zu den heimschwächsten Teams im kompletten Profifußball. Gerade wenn wir als Heimmanschaft das Spiel gestalten sollen ist es für den Gegner immer noch beste Rezept uns den Ball zu geben und auf Fehler zu warten. Das ist ein Erfolgsrezept und kein Geheimnis.

      Zu oft machen sich die zahllosen Fans frustriert auf den Heimweg und stauen sich im Straßenverkehr melancholisch, apathisch nach Hause.
      Ich denke da muß man eine Lösung für sich finden und einfach mal den Reset Knopf drücken und den Ist Zustand akzeptieren aus den letzten 2-3 Spielzeiten und dann sinkt die Erwartungshaltung von alleine gewaltig.
      Dann hat man immerhin die Chance sich über jeden kleinen Fortschritt zu freuen! So habe ich zumindest wieder so was ähnliches wie eine Balance gefunden und mich nicht immer wieder erneut frustrieren lassen. Ich schraube eigentlich vor jedem Spiel schon die Erwartungshaltung runter. Natürlich wurmt einen dennoch ein Ausgleich oder Siegtor des Gegners in der 90. Minute + x, aber alles ist nicht mehr ganz so schlimm.

        • 11.11.2020 um 15:55 Uhr
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          Ja das geistert seit heute früh durch alle Social Media Golf Gruppen 🙂 Schönes Ding! Es gibt für einen Golfer nichts höheres als das Masters in Augusta, auch für Zuschauer. Eigentlich ist das der Stimmungsbooster zu Saisonbeginn jedes Jahr im April, ungewohnt jetzt im Herbst Pandemie bedingt. Wenn die Favoriten reihenweise in der Amen Corner sterben oder der Weltmeister am 4. Tag 20 Minuten lang wie ein Anfänger Fettwürste vom Rasen schlägt und alles vergeigt. Letztes Jahr die unerwartete Auferstehung von Tiger, der nicht unverschuldet von den Medien zerstört wurde und dort wieder auferstand. Niemand hätte noch einen Cent drauf gewettet, daß er nochmal das größte Turnier gewinnt.

          • 11.11.2020 um 16:03 Uhr
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            Übrigens der Europameister im Longdrive kommt hier aus Fürth ein 2m Ex Basketballer, ein bis aufs Gramm durchtrainierter Hühne (täglich 6h Training), der ballert die Kugel 450m weit vom Tee. Martin Borgmeier (googelt ihn ruhig mal auf youtube) mit ihm habe ich schon Fotoshootings auf dem Platz gemacht, da musste ich mir fast Gehörschutz ins Ohr stecken wenn man schräg davor in der Wiese liegt und natürlich hoffen dass er sauber trifft, sonst wars das.

            • 11.11.2020 um 16:45 Uhr
              Permalink

              Schau mir seit ungefähr 5 Jahren auf sky oft die Finalrunde eines PGA Turniers an obwohl ich
              vom Golf sehr wenig verstehe und es nie gespielt habe.
              Kann mich dabei irgendwie entspannen .
              Wer ist dein Favorit für Augusta 2020?
              Sergio Garcia ist ja leider positiv getestet worden und nicht dabei.
              Was sagst Du zu einem Spieler wie Bryson Dechambeau der alles berechnet und sich
              zum Kraftpaket entwickelt hat ?
              Dachte des heißt Schnitzel und nicht Fettwürste.

              • 11.11.2020 um 19:38 Uhr
                Permalink

                Golf ist viel athletischer geworden, weil sich die Spieler sagen Länge spart Schläge und somit besserer Score. Das ist so krass geworden früher reichte Technik und Präzision mittlerweile gehts nicht mehr ohne Athletik, die Flugbahnen werden so lang, dass man mittlerweile beim Material Vorschriften machen muss, oft sieht man nichtmal genau wo sie landen. Nennt sich Tigerline manchmal quer über Wälder usw. das muss man schon extrem automatisieren ohne Sichtkontakt präzise zu spielen mit Spin ohne Spin Wind usw.

                Was am meisten unterschätzt wird die Pro Turniere dauern immer 4 Tage, nach 2 Tagen wird das Feld halbiert dh. 4 Tage jeweils 5h Topleistungen abrufen, man kann sich nichtmal schwache 15 Minuten erlauben. Das alles geht auf dem Niveau nicht mehr ohne extreme Fitness weil man sich keinen schlechten Schlag auf dem Niveau erlauben kann, sie passieren aber. Und dann das Mentale, niemand hilft dir, keine Mannschaft, kein Schiedsrichter, du hast keine Ausreden.

                Zurück zum Fußball 🙂 da hast du auch eine Mannschaft, die dich mitziehen kann, wo du mal abtauchen kannst, das entscheidende Tor reicht manchmal und du bist der Held. Das geht beim Golf alles nicht.

                • 11.11.2020 um 19:49 Uhr
                  Permalink

                  Danke @ Juwe.
                  Eine Frage noch zu Martin Kaymer.
                  Glaubst Du er kommt noch mal zurück in die absolute Weltklasse ?

          • 11.11.2020 um 17:07 Uhr
            Permalink

            Lassen sich Golfbälle eigentlich grundsätzlich so über Wasser bewegen, sofern man flach genug ansetzen kann? Oder braucht’s dazu Spezial-Spin, Spezial-Schläger und/oder Spezial-Ball (Slazenger No 1 oder so..)? Ich glaub’ ja, die haben hier einfach tonnenweise Salz in den Teich gekippt und intern wird der deshalb “Totes Meer” genannt.

            • 11.11.2020 um 19:48 Uhr
              Permalink

              Also auf der Wasseroberfläche das läßt sich nicht kontrollieren auch wenn sie springen, deswegen ist diese eine Szene auch kurios, das war eigentlich ein getoppter Ball also verunglückt und dann trotzdem Hole in One in einer Einspielrunde in Augusta, das hat was 🙂

              • 12.11.2020 um 12:06 Uhr
                Permalink

                Streng genommen ist das aber doch gar kein Hole in One, oder? Das war ja nicht am Abschlag, sondern mindestens der bereits zweite Schlag, also eher eine direkt eingelochte Annäherung (wie auch immer man das nennt, wenn man den Ball auf dem Grün platzieren will).

                So ein Schlag über, sagen wir 200 m, dürfte dann doch unmöglich sein, oder?

  • 11.11.2020 um 13:31 Uhr
    Permalink

    Ich würde mich ein bisschen freuen wenn sich Georgien (über die Nations-League) gegen Nordmazedonien morgen für die EM qualifiziert. Hatten ja immer wieder technisch gute Spieler.
    Für die kleineren Uefa Verbände ist die N.-League gut.
    Auch bei der WM Quali für Katar 2022 kommen zu den Gruppenzweiten der 10 Quali Gruppen noch 2 Verbände der aktuelle N.-League Saison dazu. Diese 12 Teams spielen dann in 2 K.O. Runden noch
    3 Teilnehmer für die WM in der Wüste aus.

  • 11.11.2020 um 15:05 Uhr
    Permalink

    Off topic: Weil ich ein sentimentaler Knochen bin, arbeite ich zur Zeit „‚meine Jahre mit Trump“ auf und wühle in Erinnerungen und Mails. Dabei habe ich bemerkt, dass kurz nach der Wahl Claus gestorben ist, der hier so bereichernd war. Jetzt denke ich traurig an unsere schöne Begegnung.

    • 12.11.2020 um 16:48 Uhr
      Permalink

      Mensch, ist sein Tod wirklich schon wieder solange her…

      Schön, dass Du an Ihn erinnerst. Ich habe Ihn leider auch nur ein einziges mal live getroffen.

      Ein unvergesslicher Abend, vor allem weil es auch für mich damals der erste unmittelbare Kontakt mit CUlern war -einst am CU-Stammtisch (sowas gab es damals auf Initiative von Claus noch) im Hinterzimmer des LPB in der Sterzingstr.

      • 14.11.2020 um 12:22 Uhr
        Permalink

        Er war mit einem Kumpel zum Auswärtsspiel in Düsseldorf angereist und wir haben uns im „Schumacher“-Brauhaus sofort verquatscht. Club, fränkische Mentalität als solche… war herrlich! Anderntags noch Frühschoppen am Bahnhof. Ein ganz feiner Kerl war das.

        • 14.11.2020 um 12:51 Uhr
          Permalink

          Das Coronavirus tut noch sein Restliches dazu. Treffen zu Spielen ist ja derzeit gar nicht mehr möglich. Ich konnte leider nur ein paar Leute von hier kennen lernen, sehr schade.
          Jetzt bräuchte man einen virtuellen Stammtisch, am besten hier auf CU um sich vor und nach den Spielen zu treffen. 😀

          • 14.11.2020 um 13:09 Uhr
            Permalink

            Es war ja sogar mal ein Betriebsausflug geplant, aus dem dann leider nichts geworden ist😢 Lag das eigentlich an der fehlenden Landegenehmigung für den Heli am Walberla oder am nicht genehmigten Straßenbau für den goldenen Bentley vom Endl? Oder gab es Zerwürfnisse wegen Festredner Bader?

            • 14.11.2020 um 13:21 Uhr
              Permalink

              Das Problem war, daß hinter Erlangen keine Autobahnraststätte am Frankenschnellweg bis zum Walberla ist. Da war dann rechtzeitig vorher keine Aussprache möglich. Der Heli durfte außerdem auf dem Walberla nicht landen, da dort Zauneidechsen, Juchtenkäfer und Auerhühner zeitgleich eine Wallfahrt abgehalten haben. Da half nicht mal Geduld weiter.

              • 14.11.2020 um 14:31 Uhr
                Permalink

                Erschwerend kam hinzu, dass Alex unbedingt das Sofa am Berg haben wollte, um dort mit Bader (oder war‘s Beate?) zu kuscheln. Waren wilde Zeiten😜

                • 14.11.2020 um 15:32 Uhr
                  Permalink

                  Damals waren die noch jung und brauchten das Geld.

  • 11.11.2020 um 19:44 Uhr
    Permalink

    Alice Cooper ist der coolste Golfer und Rurik Gislasson beendet seine Karriere mit 32.

    • 11.11.2020 um 19:53 Uhr
      Permalink

      Ja finde ich auch sehr cool solche bräuchte es mehr, er spielt jedes Jahr in München, wenn die BMW Open sind, beim drum herum, mich nervt das Image das Golf in Deutschland hat, viele nervt es sogar den Golfverband, in USA oder UK ist es viel cooler und es ist Schulsport, Breitensport, daher gibts bei uns so wenige Top Spieler. Aber man kommt in Deutschland gegen das grauenvolle Image einfach nicht an. Wir sind in dem Sport sowas wie Andorra im Fußball.

  • 12.11.2020 um 08:05 Uhr
    Permalink

    @Florian

    Ganz anderes Thema, U21, NLZ.

    Gefühlt kommen seit längerem aus unserem Nachwuchsbereich kaum Spieler nach, die sich auch wirklich bei unseren Profis durchsetzen. Gibt es hier belastbare Statistiken, ob das eben nur ein Gefühl ist und unsere Quote gar keine schlechtere ist als bei anderen Zweitligisten? Oder hat unser Nachwuchs schlicht nicht die notwendige Qualität? Falls dem so wäre, stellt sich die Frage nach dem Grund hierfür und den Möglichkeiten, dies künftig zu verbessern.

    Wie ich gerade jetzt darauf komme? In diversen Internetberichten wurde Wiesi so wiedergegeben: “Künftig wird im NLZ nur noch nach Qualität entschieden.” Je nach Bericht wohl auch “…noch stärker nach Leistung…”. Könnte man durchaus so verstehen, dass Leistung und Qualität bisher nicht (nur) entscheidende Kriterien waren, oder? Ist bekannt, was er damit gemeint haben könnte?

  • 12.11.2020 um 08:36 Uhr
    Permalink

    Coole Aussagen von unserem Coach:
    “Wir werden unsere Punkte holen und wir werden eine sorgenfreie Saison spielen, definitiv. Weil wir im Training gut arbeiten und bestimmte Dinge richtig machen.”
    Soso, also dann können wir alle wieder ruhiger schlafen. Die Profimannschaft fängt bald an, Leistung abzuliefern.

    Moment!
    Hab ich das nicht so ähnlich schon letzte Saison von Trainern und Spielern in der Dauerschleife gehört?

    • 12.11.2020 um 08:51 Uhr
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      Ein Unterschied zu letzter Saison, ich glaube ihm diesmal und wir müssen etwas lernen, was vielen schwerfällt, mir auch und zwar Geduld nicht wieder in übliche Muster verfallen pfropfeln, meckern, Stimmung gegen den Trainer machen usw. bis es wieder kippt, wir müssen jetzt mal dabei bleiben, um den Knoten zu durchbrechen. Wir sollten den Weg mitgehen! Ich sehe schon mehr Struktur auch wenn 1 Sieg zu wenig ist bislang, wir waren in jedem Spiel in Schlagdistanz. Dann steht uns hoffentlich Misidjan die komplette Rückrunde zu Verfügung, scheint ihm ja schon wieder recht gut zu gehen und wie Klauß selbst sagt, die Arbeit auch einfach Früchte trägt.

      • 12.11.2020 um 09:26 Uhr
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        Ja, bis die Arbeit Früchtl trägt !
        Apropos, warum haben wir den Bub noch gleich ausgeliehen?

    • 12.11.2020 um 09:58 Uhr
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      Ich hoffe, dass dies nicht nur leere Worte sind und wir nach der Länderspielpause erkennen, dass es endlich aufwärts geht. Hoffentlich, sag ich mal.

      • 12.11.2020 um 12:56 Uhr
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        Klauß sprach davon daß wir mehr Geduld haben müssen er sprach von den gleichen Diskussionen möglicherweise auch im Februar 🙂 die passieren können. Jetzt sofort wieder Bedigungen zu stellen sofort nach der Länderspielpause ist wohl genau das Gegenteil davon

  • 12.11.2020 um 15:03 Uhr
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    Livestream auf Youtube derzeit Freundschaftsspiel in Frankfurt. 50 Minuten gespielt 1:0 für den FCN und ich muss sagen, der Club wirkt sehr strukturiert, sehr agil. Tor Fernschuß Geis als die meisten mit einer Flanke rechneten. Ich sehe eigentlich keinen Klassenunterschied. Es sieht wie Fußball aus ..schöne flache Kombinationen nach vorne.

    • 12.11.2020 um 15:04 Uhr
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      Auweh, eine 1:0 Führung wieder. Das wird ab jetzt was werden.

      • 12.11.2020 um 15:10 Uhr
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        Das kann schon passieren, jetzt ist eine klare 1b Verteidigung auf dem Feld also die man sonst nicht sieht, machen es bislang aber gut.

    • 12.11.2020 um 15:22 Uhr
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      Sörensen in Halbzeit eins mit einer umsichtigen, konzentrierten Vorstellung, einer riesigen Rettungstat und einer Volleyabnahme aufs Eintracht-Gehäuse. Stark. Marke Abwehrchef – heute zumindest.

      Bitte aber auch in Osnabrück und gegen Fürth bestätigen.

      • 14.11.2020 um 11:45 Uhr
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        Ja genau.
        Hoffentlich neben Noel Knothe.
        Der Junge hat für mich mehr Potential als Mühl.

  • 12.11.2020 um 15:40 Uhr
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    Der erste gut ausgespielte Clubkonter seit der Spätantike, 2:0 durch Lohkemper.
    Das war jetzt fast schwieriger für Zrelak, den Ball übers wie ins Tor zu bekommen.

      • 13.11.2020 um 08:31 Uhr
        Permalink

        Stimmt, das hab ich vergessen. Interessant, das bei den einzigen, gelungenen Kontertoren der jüngsten Vereinsgeschichte jeweils Lohkemper beteiligt war. Der Lichtblick in der Mannschaft.

  • 12.11.2020 um 15:50 Uhr
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    Schöne Veranstaltung mit gutem Auftritt und schönem Ergebnis fürs Nervenkostüm.
    Nicht jeder Vorsprung wird verspielt!

    Schade, dass es nur ein Test war….

  • 12.11.2020 um 22:05 Uhr
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    Was mich überrascht hat, dass die 1b Abwehr + Früchtl, ich nenne es jetzt nur mal so gemäß Startelf Einsätzen, in der 2. Halbzeit noch stabiler stand als zur 1. Halbzeit unser Startelf Abwehrkette. Mache das an Frankfurts Großchancen zur 1 Halbzeit fest, Insbesondere Knothe hat auf mich einen sehr stabilen, robusten Eindruck gemacht und ordentliche Spieleröffnung nach vorne. Keine gefühlt 20 Mühl Gedächtnis Pässe quer ohne Raumgewinn.

    • 12.11.2020 um 23:31 Uhr
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      Naja, denke mal an die Testspiele vor der letzten Saison. Spätestens damals haben wir gelernt, daß deren Ergebnisse für den normalen Ligabetrieb leider absolut keine Relevanz haben.

    • 13.11.2020 um 01:12 Uhr
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      @Juwe

      Finde, man kann die beiden Halbzeiten nur schwer miteinander vergleichen.

      In der Startformation der Eintracht waren vier Spieler dabei, die auch beim letzten Liga-Spiel in Stuttgart starteten: Dost, Kohr, Toure und Hasebe. In Minute 65 dann gingen Dost und Hasebe raus. Vor allem Dost war in meinen Augen in Halbzeit eins ein wichtiger Zielspieler. Nachdem Dost vom Platz ging, verlor die Eintracht an Schlagkraft. Insofern standen wir auch deswegen stabiler in Halbzeit zwei.

      Interessant auch der Vergleich Rhein vs. Geis. Klar, Geis macht das 0:1, mit etwas Glück, aber eben auch mit seiner Qualität als Scharfschütze aus der zweiten Reihe. Auch so zeigte Geis in Halbzeit zwei gegen ein nachlassendes, nicht mehr so konsequent pressendes Frankfurt eine ordentliche Leistung.

      Rhein hingegen machte in Halbzeit eins auch mit Balleroberungen gegen ein besseres Frankfurt auf sich aufmerksam. Seine Passqualität ist ohnehin hoch – zudem ist er laufstark und stets anspielbar.

      Um kompakter aufzutreten, halte ich Rhein für mehr als eine Alternative. Zumal Geis seine Stärken eigentlich nur in der Vorwärts-Bewegung ausspielen kann. Aber das sind nur Beobachtungen eines Fans – Robert Klauß sieht die Jungs jeden Tag beim Training und weiß dies sicherlich besser einzuordnen.

      Ich glaube aber, dass Rhein noch eine Rolle spielen kann in dieser Saison. Und wie Du sagst: Auch wenn Knothe mal ran muss, kann dies gut werden.

      Das Ergebnis ist natürlich zweitrangig ubd von zweifelhafter Relevanz – logisch. Vielleicht aber hat der eine oder andere heute ein bisschen Vertrauen in seine eigene Leistungsfähigkeit wiedergewonnen.

      Schon alleine, dass wir nach der Führung nicht wieder in den Verwaltungsmodus abgedriftet sind, taugt hoffentlich als – wie soll man sagen – Erleuchtungserlebnis.

      • 13.11.2020 um 13:20 Uhr
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        Ich würde gar nicht prinzipiell die Gleichung aufmachen Rhein oder Geis. Vielleicht würde sich Rheins Laufstärke mit Geis Schusstechnik und Ballbehandlung auch gut ergänzen. Ich würde auch Rhein aber auch Knothe Startelfeinsätze geben. Vielleicht gewinnen wir da mal an Energie und Power, beide junge Spieler die noch alles vor sich haben die etwas erreichen wollen.

  • 13.11.2020 um 11:09 Uhr
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    Marek wird allmählich zum Spezialisten für äußerst knappe Entscheidungsspiele als CoTrainer – Slowakei gewinnt nach 110.Minuten gegen Nordirland und fährt zur EM.

    • 13.11.2020 um 15:08 Uhr
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      Freut mich für ihn, ein kleiner Seelenwärmer, nachdem er bei uns nicht Chef wurde.

      Ich gehe fest davon aus, dass sie Marek dann für die EM auch wieder haben wollen.

  • 17.11.2020 um 20:11 Uhr
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    Tim Handwerker bei der DFB U -21 vs. Wales ( 2: 1) ohne Einsatz.

    • 17.11.2020 um 22:59 Uhr
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      Dann ist er wenigstens nicht müde 😁

      Und noch eine beruhigende Erkenntnis:
      So peinlich wie die Nati können wir gar nicht werden.

      Hat der Bundesjogi fertig?

      • 17.11.2020 um 23:08 Uhr
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        Bei Trainer weg sollte man immer auch die Frage beantworten können, wer dann? … aber klar Yogi wirkt auch etwas müde und uninspiriert, mir fiele aber aktuell kein Nati Trainer ein, der es übernehmen könnte.

        • 17.11.2020 um 23:37 Uhr
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          So lange ihnen nicht Hecking einfällt, ist das auch egal 😉

        • 17.11.2020 um 23:55 Uhr
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          Stefan Kuntz.

          Der sich wohl nicht zu fein wäre, Hummels, Boateng und Müller zurückzuholen für die EM.

          U21-Trainer Guido Streichsbier macht dafür interimsweise die U21-EM mit, wo er in der Gruppenphase (findet im März statt!) bitte auf Handwerker und Hack verzichten möge.

          Viel wahrscheinlicher aber, dass es Bierhoff/Löw aussitzen und ohne Achse sowie Abstimmung in die EM gehen.

          Und dann ist aller Voraussicht nach in der Vorrunde Schluss gegen Portugal und Frankreich. Auch Ungarn mit Gulasci, Willi Orban, Holender und Szoboszlai ist keineswegs zu unterschätzen.

          Na ja, wie auch immer: “Ich stehe über den Dingen.” (Jogi Löw)

          • 18.11.2020 um 11:37 Uhr
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            Der sich wohl nicht zu fein wäre, Hummels, Boateng und Müller zurückzuholen für die EM.

            Also in dem Punkt bin ich eher bei Löw, wir erinnern uns doch alle an die WM da waren diese Spieler dabei, als uns Mexico und Südkorea hergespielt haben. Der Neuaufbau war damals die einzig logische Konsequenz und dann kannst du nicht alle 3 Monate je nach Tagesform wieder umfallen und mußt neuen Spielern Zeit und Vertrauen geben. Der Fehler für mich war nach der WM Neuanfang Ja! aber dann auch auf der Trainerposition!
            Beim Nivea Mann Löw ist finde ich irgendwie die Energie raus. Das hat man damals nach der WM schon versäumt. Das merkt man der Mannschaft auch an.

            • 18.11.2020 um 14:17 Uhr
              Permalink

              Da hast Du Recht. Natürlich darf man einen eingeschlagenen Weg nicht nach 3 Monaten verlassen und umfallen. Und dass Löw spätestens nach der völlig verkorksten WM 2018 hätte gehen müssen, steht außer Frage, seh ich ganz genauso.

              Einen Umbruch aber hätte Löw schon im Jahr 2016 nach der EM einleiten müssen. Schon damals zeigten Horst Hrubesch bei Olympia (Silbermedaille) und Stefan Kuntz in 2017 bei der U21-EM (Europameister), auf was für einen Fundus an heranwachsenden Auswahlspielern hätte Löw zurückgreifen können. Alleine er tat es nicht. Im Gegenteil. Selbst den Sohn von Mister Souleymane Sane ließ Löw trotz damals schon sehr starker Leistungen in der Premier League zuhause und nahm ihn nicht mit zur WM 2018.

              Ein Umbruch kam also zu spät – erstens. Zweitens: Mit Hummels und Müller hat Löw zwei Spieler aussortiert, die in der Hierarchie der Mannschaft ganz weit oben angesiedelt waren. Zwei Grundpfeiler waren somit einfach weg. Man hat ja gestern gesehen, wie führungs- und willenlos “Die Mannschaft” in Sevilla, einem neuen Cordoba, rumgeeiert ist. Wenn Kimmich nicht dabei ist, fehlt es an Mentalität.

              Dass Boateng unter Flick seinen zweiten Frühling erlebt, hätte ich so nicht gedacht. Diesbezüglich konnte ich Löw verstehen. Nur haben sowohl Boateng als auch Müller in den letzten Monaten gezeigt, dass sie auf einem Niveau spielen, welches Löw so dringend benötigen würde. Gleiches gilt für Hummels.

              Der Bruder von Tobias Schweinsteiger sagte gestern, dass er nicht an eine Einsicht Löws und somit auch nicht an eine Rückkehr der drei Weltmeister glaube. Hm. Bin mir da nicht so sicher…

              …In der 70. Minute des damaligen Achtelfinalspiels gegen ein beherzt konterndes Algerien, als Deutschland bei der WM 2014 gefühlt kurz vor dem Aus stand, kam Khedira für den auf rechts mehr schlecht als recht spielenden Innenverteidiger Mustafi. Woraufhin Lahm vom defensiven Mittelfeld auf seine Paradeposition rücken konnte – gerade noch rechtzeitig.

              Dass der damals weltbeste Rechtsverteidiger Lahm im defensiven Mittelfeld zweckentfremdet wurde, war ein wochenlanges Politikum hierzulande. Auch damals zeigte sich Löw im quasi letzten Moment einsichtig – und die Mannschaft machte ihn zum Weltmeister.

              Aber besser wäre es, man würde die Ära Löw jetzt, nach dieser unfassbaren Schlappe, beenden.

              • 18.11.2020 um 14:46 Uhr
                Permalink

                @ fränki.
                Klasse geschrieben.
                Was machen die Schotten heute in Israel ?

                Wohne nahe an der Grenze zu Vorarlberg und die Freude in Österreich (ORF ) über die Schande von Sevilla wird nicht zurückgehalten.

                • 18.11.2020 um 15:15 Uhr
                  Permalink

                  Danke Dir, @michel.

                  Die Schotten machen heute hoffentlich hinten dicht. Und vorne einen rein.

                  Vielleicht gibt es ja Schützenhilfe von Marek & Co. beim Prestige-Duell in Tschechien, wo Tomas Galasek als Co-Trainer dabei ist.

                  Tschechien gilt zwar laut Tabelle und Buchmacher als haushoher Favorit – abwarten. Überraschung durch Slowakei nicht auszuschließen.

                • 18.11.2020 um 19:22 Uhr
                  Permalink

                  Wir haben doch sonst nicht viel…

                  Können euch aber jederzeit Franco Foda anbieten. 😉

            • 18.11.2020 um 14:59 Uhr
              Permalink

              @Juwe

              Ergänzend:
              Ich empfand es aufgrund ihrer Stellung in der Mannschaft als grundfalsch, die Drei auszusortieren. Das war kein Umbruch – das war ein Grobschnitt.

              Allerdings wüsste ich jetzt auch nicht, ob es wirklich Sinn machen würde, die Drei zurückzuholen. Vor allem wenn Löw Trainer bleibt – das Verhältnis der Drei zu Löw ist belastet. Vielleicht muss man eine erfolgreiche EM aufs Spiel setzen für eine Weiterentwicklung.
              Eine Übergangs-EM so zu sagen.

              Prima Kommentar dazu von Carlo Wild:
              https://www.kicker.de/analyse-jetzt-muessen-die-weichen-gestellt-werden-klar-und-konsequent-789996/artikel

              • 18.11.2020 um 16:08 Uhr
                Permalink

                Zur Aussortierung hat der Bruder des großartigen Tobias Schweinsteiger eigentlich auch die richtige Antwort gegeben (auch wenn es auf Moukoko bezogen war):

                Nur die Leistung zählt, es ist egal, ob er 16 oder 40 ist.

                Übersetzt: Ob man einen Neuanfang will oder nicht, wer die Leistung bringt, muss auch spielen.

                Es soll die beste Elf sein, kein Politikum. Und da hat sich Löw verzockt, indem er das so kathegorisch und quasi endgültig gemacht hat. Er hätte ja auch sanft übergehen können, im Stil: man will die neue Generation heranführen, im Zweifel spielt der jüngere, aber jeder, der die Leistung bringt, gehört dazu, es gibt aber keinen Anspruch aufgrund der Erfahrung. Es hätte völlig gereicht, den Aussortierten zu sagen, dass sie nicht mehr jedes Spiel machen werden.

                Noch besser wäre allerdings gewesen, selbst zu gehen 😉

                • 18.11.2020 um 19:09 Uhr
                  Permalink

                  Nein in dem Punkt verstehe ich eher Löw, zum Politikum haben die drei Spieler die Medien gemacht nicht Löw. Es kann ja jetzt auch nicht sein, daß Bild die Nationalmannschaft aufstellt. Außerdem ist der Umstand hinreichend erklärt, wenn die 3 zurück kämen, ginge das nur als Stammspieler und damit wäre jede mühsame Entwicklung von jungen neuen Spieler in der Tonne. Wenn ich die Leistungen von Süle und Gündogan in der Defensive sehe gegen Spanien, ginge die erfahrenen Spieler da genauso unter.

                • 18.11.2020 um 21:50 Uhr
                  Permalink

                  Welche Entwicklung jetzt genau?

                  Indem man Koch in diesen Abwehr-Irrsinn hineinwirft? Indem man Tah und Rüdiger mal machen lässt, die beide keine Stammspieler sind derzeit in ihren Vereinen?
                  Welche “mühsame Entwicklung”? Sorry, eine Entwicklung gibt es nicht.

                  Zu Süle:
                  Nach dem Aussortieren von Boateng und Hummels sollte Süle der neue Abwehrchef werden. Als sich Süle allerdings im Oktober 2019 das Kreuzband riss, hätte Löw zurückrudern müssen. Tat er aber nicht.

                  Ob Süle bis zur EM wieder zu alter Stärke findet, scheint fraglich. Mal abgesehen davon, dass noch offen ist, wer dann der Nebenmann von Süle wäre – Entwicklung geht anders.

                  Und wir schreiben jetzt schon März 2021. Denn bis dahin wird sich die N11 nicht mehr treffen.

              • 18.11.2020 um 18:58 Uhr
                Permalink

                Mir fehlt immer noch eine überzeugende Alternative zu Löw, die auch verfügbar ist. Bei Kuntz fehlt mir irgendwie die erfolgeiche Trainerkarriere bei Vereinsmannschaften also Erfahrung, Rangnick käme der Sache schon näher, aber ich weiß nicht ob er mit der trockenen Buchhalter Mentalität mitreißen kann. Es spricht jetzt auch nicht für Löw, aber ich sehe niemanden derzeit…und offensichtlich scheint die Freiburger (Wein) Connection derzeit stand zu halten.

                • 18.11.2020 um 21:14 Uhr
                  Permalink

                  Wenn der Druck und die Belastung zu groß für Löw wird und er zurücktritt (gegangen wird er sicher nicht, höchstens gebeten nach der EM), dann ist RRangnick eine kluge Übergangslösung, bis Klopp das Kapitel Liverpool beendet. Dann gibt RRangnick den Manager.

                  Im Rückblick hätte Löw sich und allen einen Gefallen getan, 2018 leise servus zu sagen…

                  … Jetzt droht es zu einem Schrecken ohne Ende zu werden, weil man dem verdienten Trainer nicht stillos den Stuhl vor die Tür setzen kann.

                  Zu den 3 “Aussortieren”: das war eine schlechte Kommunikationslinie von Löw. Wenn man das als Abziehbild für den Umgang mit ihm nähme, dann wäre sein Stuhl doch sehr schnell vor der Tür…

                  Und alles in allem wird auch hier wieder deutlich, welch tragende Rolle HFlick gespielt haben könnte….

                • 19.11.2020 um 13:19 Uhr
                  Permalink

                  @Juwe

                  Wieviel Erfahrung als erfolgreicher Vereinstrainer hatte denn Hans-Dieter Flick, bevor er im unsympathischen Teil Münchens auf die Kommandobrücke befördert wurde?

                  Antwort: Als verantwortlicher Vereinstrainer führte Flick die TSG Hoffenheim von der Oberliga in die Regionalliga. Das war’s dann aber auch schon. Ansonsten arbeitete er als Co-Trainer.

                  Und mal ehrlich: Auch die Vereinskarriere von Löw war jetzt nicht der Brüller. Nicht wirklich.

                • 19.11.2020 um 15:14 Uhr
                  Permalink

                  Ja Flick war ganz sicher eine Überraschung als Cheftrainer ich glaube für alle, aber das könnte dann schon eher die berühmte Ausnahme sein als die Regel. 🙂

        • 18.11.2020 um 00:23 Uhr
          Permalink

          Zitat Juwe:

          “Bei Trainer weg sollte man immer auch die Frage beantworten können, wer dann?”

          Die Frage “Wer dann?” ließe sich sicher lösen. Die Frage, die sich mir stellt, ist: Wer ist eigentlich zuständig für die Entlassung des Bundestrainers?

          Der Sportdirektor (oder wie sein Titel ist?) – also Oliver Bierhoff?

          Der sollte, wenn er Löw entlässt (entassen würde…), m.E. dann auch selber den Hut nehmen.

          Oder ist der DFB-Präsident zuständig?

          Der kommt aus Freiburg…

      • 18.11.2020 um 00:39 Uhr
        Permalink

        Also 0 : 13 Gesamtscore gegen den VfB 83/84 und 0 Punkte auswärts war vielleicht doch ein wenig
        peinlich.

        • 18.11.2020 um 09:38 Uhr
          Permalink

          Schon auch, ja.. allerdings: höchste Niederlage seit 1931 (0:6 gegen Österreich), gegen ein nicht einmal bestbesetztes Spanien, das einfach nur Bock auf das Spiel hatte, seine Fähigkeiten abrief und als Mannschaft aufgetreten ist.

          • 18.11.2020 um 11:15 Uhr
            Permalink

            War das dann gestern die Geburt von “Die Mannschaft”? Dabei hat man doch vorher gegen Tschechien und die Ukraine erst seine Topklasse beweisen können, wie ich gerade knallhart recherchiert habe.

  • 17.11.2020 um 23:18 Uhr
    Permalink

    Die Mannschaft, wenn man sich halt selbst auf das ganz hohe Roß setzt, dann ist der Fall etwas tiefer. Aber dieses DFB Produkt und vor allem dessen Managerdirektorvorstandschef ist mir eigentlich auch gscheit total wurstegal, genauso wie diese “Wettbewerbe” drum herum.

    • 17.11.2020 um 23:41 Uhr
      Permalink

      Ich habe es auch nicht gesehen, walls mer woschd is, aber bin dann über die Nachbetrachtung gestolpert.

      Der ratlose Jogi war es wert 😁

      • 18.11.2020 um 00:10 Uhr
        Permalink

        Mein lieber Optimist,

        Schadenfreude ist das Lebenselixier des Versagers.

        Ich freue mich. Für dich.

        • 18.11.2020 um 12:14 Uhr
          Permalink

          wie meinen?

          Die feine Klinge ist etwas unpräzise, die Claqueure könnten das für eine Beleidigung halten… 😉

      • 20.11.2020 um 09:08 Uhr
        Permalink

        Ich glaube es gibt schon Absprachen in der Freiburger Connection sobald der DFB eine passable neue Lösung hat, schwadroniert wird ja schon von Rangnick danach Klopp (Spekulation). Sobald es da eine Lösung gibt glaube ich werden sie schon besprochen habe wie Jogi ohne Gesichtsverlust nicht entlassen wird, sondern dann sein Amt weiter empfiehlt. Nur Jogi weg ohne Folgelösung stünde dann ja der DFB im Kreuzfeuer. Solange bleibt es nach außen hin beim alten.

        • 20.11.2020 um 10:50 Uhr
          Permalink

          Da halte ich den Strategen Rangnick sogar für geeigneter. So eine Rampensau wie Klopp braucht die tägliche Arbeit auf dem Platz, als Gelegenheits-Trainer und Vollzeit-Gallionsfigur finde ich ihn verschenkt und unterfordert.

        • 20.11.2020 um 11:37 Uhr
          Permalink

          Weiß nicht so recht, @Juwe. Ich glaube, dass der DFB, auch wenn ein Winzer Präsident ist, nicht auch noch dieses Fass aufmachen will.

          Bierhoff hat sein Treiben und sein Amt bornemannesk an Löw getackert. Und Präsident Fritz Keller hat wahrlich genug Probleme am Hals.

          “Von Anfang an wurde Keller als eine Art Frühstücksdirektor wahrgenommen. Und in der Tat: Die aufrichtigen und beschwingten Reden des 63-jährigen Winzers über die Notwendigkeit von Transparenz etwa bei der WM-Affäre 2006 und ökonomischer, ökologische und sozialer Nachhaltigkeit im Verband werden regelmäßig von seinen Mitarbeiter:innen konterkariert.”
          (Quelle: taz)

          Fritz Keller meint es gut und scheint auch anständig. Gleichzeitig durchsuchen Steuerfahnder die DFB-Büros. “Das hat der Fußball nicht verdient”, so Keller daraufhin laut Medien.

          Fritz Keller sagte laut Medien: “Fußball kann man nur in einer intakten Natur spielen.” Bierhoff, Löw und “Die Mannschaft” sehen das wohl nicht so eng und krabbelten vor nicht allzu langer Zeit in den Flieger, um die 180 Kilometer von Stuttgart nach Basel zu meistern.

          Keller ist sicherlich mit Idealismus angetreten – und scheint zunehmend desillusioniert.

          Kann mir nicht vorstellen, dass die 3 DFB-Granden (Bierhoff, Keller, Löw) ein derartiges Gentlemen Agreement getroffen haben. Eher tippe ich, dass man Löw noch mal machen lässt in Sachen EM – danach aber in “beiderseitigem Einvernehmen” seinen bis Ende 2022 laufenden Vertrag vorzeitig auflöst.

          Klopp wäre natürlich klasse. Halte ich allerdings eher für illusorisch.

          • 20.11.2020 um 13:22 Uhr
            Permalink

            Mit Keller und der Freiburger Schule wird man Löw nie los. Trainerentlassung muss man können, Michael A Roth oder Dr. Thomas Grethlein hätte man zum DFB Präsident machen sollen, dann wäre der Bundestrainer Löw jetzt Geschichte 😉

            • 20.11.2020 um 14:11 Uhr
              Permalink

              Hm. Interessanter Aspekt mit Herrn Dr. Thomas Grethlein. 😉

              Stellt sich somit die Frage:
              Was ist eigentlich, wenn sich Keller doch ein Herz nimmt und nun doch seinen badischen Landsmann loswerden will, Bierhoff aber kategorisch an diesem festhält?

              Muss dann Keller erst Bierhoff vom Hof jagen, um Löw loszuwerden? Und: Wer bestellt dann Sportdirektor und Trainer? Die Fußball-Koryphäe Fritz Keller? Mit gütiger Mithilfe von BFV-Mann Koch?

              Thomas Grethlein und Fritz Keller hätten sich vermutlich viel zu erzählen, bei einem guten Tropfen, über die Mechanismen des Fußballs und über Rollen, die man so gar nicht einnehmen wollte.

              Nein. Es wird nichts passieren. Außer Löw selbst schmeißt hin.

              • 20.11.2020 um 14:34 Uhr
                Permalink

                Jetzt haben Löw und Trump etwas gemeinsam:

                Alle warten darauf, dass sie endlich aufgeben!

                • 20.11.2020 um 14:37 Uhr
                  Permalink

                  Zitat Optimist:

                  “Jetzt haben Löw und Trump etwas gemeinsam:

                  Alle warten darauf, dass sie endlich aufgeben!”

                  Zumindest hat Löw zugegeben, dass das Spiel gegen Spanien verloren wurde.

                • 20.11.2020 um 14:40 Uhr
                  Permalink

                  Stimmt, er hat nicht darauf verwiesen, dass nur die gültigen Tore gezählt werden sollten 😉

  • 18.11.2020 um 00:21 Uhr
    Permalink

    Was so ein von der UEFA geschenkter Klassenerhalt in Liga A doch für negative Auswirkungen haben kann.

    Eigentlich schade dass der DFB durch den Sieg gegen die Ukraine gerade noch in Topf 1 für die Auslosung
    der WM Qualifikation gelandet ist. Hätte nächstes Jahr gerne wieder DFB vs. Spanien gesehen.

    Gratulation an die Färöer und Gibraltar zum Aufstieg in Liga C !

  • 18.11.2020 um 11:31 Uhr
    Permalink

    Schalke hat jetzt auch gegen Ulm Heimrecht in der 2. Runde des DFB Pokals.

  • 19.11.2020 um 17:30 Uhr
    Permalink

    FCN wochenlang ohne Margreitter – Muskelfaserriss !
    Was jetzt ?
    Hoffentlich mit Knothe in der Startelf am Montag.

    • 19.11.2020 um 17:52 Uhr
      Permalink

      Was jetzt? Nun, vermutlich das gleiche wie in den letzten beiden Wochen, wo Margreitter ebenfalls nicht im Kader war.

      Knothe ist eine Überlegung wert, andernfalls müsste Krauß halt in die Innenverteidigung rücken. Krätschmer sehe ich noch nicht weit genug, auch wenn er im Kader stehen könnte (je nachdem wer aller fit ist).

      • 19.11.2020 um 17:56 Uhr
        Permalink

        …Mühl ist ja auch noch da, wenn er nicht weiterhin Nackenprobleme hat.

        • 19.11.2020 um 18:56 Uhr
          Permalink

          Hoffendlich ned, waller beim foussballn immer nach undn schaud?!

      • 19.11.2020 um 19:12 Uhr
        Permalink

        Ja genau. Da gab es gegen 2 Kellerkinder für den FCN 1 Punkt.

        Foda hat für den ÖFB durch die Nations League für die WM Q. die k. o. Spiele mit den Gruppenzweiten so gut wie sicher gemacht. Also keine Chance für DFB !
        NOR U 21 hat gestern Spaß gemacht.

        • 19.11.2020 um 19:18 Uhr
          Permalink

          Den Fehler dafür würde ich aber nicht unbedingt in der Innenverteidigung suchen.

          Ich garantiere dir, jeder österreichische Fußball-Fan würde Foda augenblicklich, freudig und mit eigenen Händen über die Grenze tragen…

          • 19.11.2020 um 19:36 Uhr
            Permalink

            Keine Angst vor Foda, wir haben Canadi überlebt!

            • 19.11.2020 um 20:01 Uhr
              Permalink

              Aber nur knapp.

          • 20.11.2020 um 09:02 Uhr
            Permalink

            Ich garantiere dir, jeder österreichische Fußball-Fan würde Foda augenblicklich, freudig und mit eigenen Händen über die Grenze tragen…

            besser nichts über die Grenze tragen, Ischgl reicht schon

  • 20.11.2020 um 09:35 Uhr
    Permalink

    Osnabrück gegen den Club ist ein Montagsspiel?! Da schau her, immerhin wird einem dadurch nicht die Wochenendlaune verdorben. Hoffentlich ist Kerk gnädig mit uns.

    • 20.11.2020 um 11:57 Uhr
      Permalink

      Voraussichtlich wird das mal wieder nichts in Osnabrück und am ersten Advent treten wir als direkter Abstiegskandidat gegen den Aufstiegsaspiranten Fürth an.

      • 20.11.2020 um 13:32 Uhr
        Permalink

        @ Hannes .
        Wenn der KSC und Pauli punkten ist der FCN schon am Montag in Osnabrück von Platz 17
        aus am Start.
        Mach ja ein wenig Statistik und meine Frage – was jetzt (weiterhin)ohne Margreitter – war auch
        darauf bezogen dass es ohne ihn in der FCN Startelf in den letzten Saison nur 2 (!) und in der laufenden
        Saison 1 Sieg gab.
        Habe aber auch auf seine Rückkehr gehofft weile er Anweisungen gibt und Aggressivität kann.

        Nachdem der BTSV schmutzig gegen FCN gewann und der FCN gegen eine faire Fortuna trotz SR
        Unterstützung auch keine 3 Punkte geholt hat geht es am Montag gegen ein eingeschworenes VFL Team dass viel besser als Braunschweig ist eine Supermentalität hat, böse sein wird und in den letzten Jahren
        zuhause unter Flutlicht viele Strafstöße gezogen hat.

        Aber vielleicht gibt es ja einen Spielverlauf wie bei Wehen vs. FCN letzte Saison.
        Hoffnung halt.
        Schiedsrichter gibt es am Montag von mir wieder so früh wie möglich.

        • 21.11.2020 um 23:44 Uhr
          Permalink

          Und wie viele Siege gab es mit Margreitter in der Startelf? Einen mehr? Oder doch zwei?

          Mein statistisches Empfinden sagt mir, Margreitter hat, seitdem er beim Club ist, höchstens 2 Serien mit mehr als 5 Spielen am Stück geschafft…

          Ich freue mich natürlich, wenn er bald wieder fit für 4 Spiele am Stück ist.

          • 22.11.2020 um 12:51 Uhr
            Permalink

            @ Teo.
            Es gab mit Margreitter in der Startelf sechs Siege.

  • 21.11.2020 um 15:20 Uhr
    Permalink

    KSC zeigt wie man in Braunschweig 3 Punkte holt.
    In den drei anderen Begegnungen der 2. Bundesliga von heute gab es insgesamt 5 x Elfmeter !

    • 21.11.2020 um 16:45 Uhr
      Permalink

      Der KSC zeigt vor allem wie man mit einem Sieg vom Keller raus in der oberen Tabellenhälfte steht. Nachdem wir so viele Punkte liegen lassen, mit denen man rechnen kann, sollte man auch mal Punkte holen die man nicht dringend auf dem Zettel hat, man muß jetzt auch mal was reißen.

  • 21.11.2020 um 21:58 Uhr
    Permalink

    Bin ich froh daß wir nicht 1. Liga spielen einer wie Haaland würde gegen uns alleine 6 Tore schießen, gegen Hertha dreht er das Spiel mal eben in 15 Minuten mit 3 Toren. Allmächt wenn ich dabei an unsere Abwehr denke, das traut man sich gar nicht..

    • 22.11.2020 um 00:47 Uhr
      Permalink

      Alleine schießt uns der Haaland keine 6 Tore. Da müssen mindestens noch 2-3 andere Dortmunder mitspielen… 😉

      • 22.11.2020 um 08:08 Uhr
        Permalink

        Ein Zuspieler wie Brandt könnte aber schon reichen 🙂 ..so ein Hauch FCN weht ja durch Herthas Abwehr mit Plattenhardt (= die Frisur sitzt) und Stark.

  • 22.11.2020 um 10:50 Uhr
    Permalink

    Zitat Robert Klauß: “Wir haben in Osnabrück eine geile Möglichkeit, drei Punkte einzufahren – gegen eine Mannschaft ohne Niederlage.“

    Nach den Leistungen der letzten Wochen war das auch mein erster Gedanke – das wird bestimmt ein affengeiles Spiel morgen in Osnabrück!

    • 22.11.2020 um 12:35 Uhr
      Permalink

      Ich wäre vielleicht geil auf die Begegnung beim VFL wenn der FCN nach guten Saisonstart ohne Niederlage am 8. Spieltag die Möglichkeit auf 16 Punkte hätte und nicht sich vom Relegationsabstiegsplatz 16
      zu verabschieden .
      Hoffe natürlich auf 3 Punkte habe aber ähnliches Gefühl wie vor Braunschweig.

  • 22.11.2020 um 11:26 Uhr
    Permalink

    Mir würde schon reichen wenn diese Mannschaft endlich mal wieder ein einigermaßen ansehnliches Spiel zustande kriegt. Wenn dann noch 3 Punkte rauskommen wäre ich selig.

  • 22.11.2020 um 15:54 Uhr
    Permalink

    Osnabrück ist ungeschlagen!? Eines ist sicher, sie werden wieder ein Spiel verlieren, also warum nicht gegen uns? So wie Bochum in Hamburg heute man muss auch mal positiv überraschen.

    Das wird 1 Woche später gegen den neuen Tabellenzweiten Greuther Fürth bestimmt nicht einfacher, wenn wir aufgrund der Tabellensituation als Außenseiter ins Derby gehen. Daß ich das nochmal erleben muss, Heimspiel gegen Fürth und dann als Außenseiter 😮

    • 22.11.2020 um 16:27 Uhr
      Permalink

      Dann lassen wir mal besser Osnabrück gewinnen, dann müssen wir nächste Woche nur gegen den Tabellendritten spielen

      • 22.11.2020 um 16:41 Uhr
        Permalink

        Als fränkische Strategie 🙂 das wird klappen

      • 22.11.2020 um 18:00 Uhr
        Permalink

        Aktuell ist Färrd Tabellenzweiter, außer der Favorit Osnabrück gewinnt das Spiel gegen den Club, dann wäre Osnabrück nämlich Zweiter. Dann müsste der Club das nächste Spiel gegen den Tabellendritten nach dem aktuellen Spieltag spielen.
        So oder so sind wir Underdog in beiden Spielen, vielleicht hilft das?

        • 22.11.2020 um 22:00 Uhr
          Permalink

          Zwei brutalstmögliche Herkulesaufgaben.
          Schon ein Punkt würde an ein Wunder grenzen…

          Die Frage aller Fragen:
          Doppel-Wunder oder Doppel-Wunde.

          • 23.11.2020 um 11:11 Uhr
            Permalink

            Ich bin ein ausgewiesener Freund des End-“r”

            • 23.11.2020 um 11:54 Uhr
              Permalink

              Oder mit chinesischem Dialekt dann End-l? 🙂

              • 23.11.2020 um 12:05 Uhr
                Permalink

                Beide machen den Club erträglicher 😉

      • 23.11.2020 um 11:00 Uhr
        Permalink

        Früher, in der guten alten Zeit, hätte man hier lesen können, dass der Club dann halt beide besiegen muss, um selbst Dritter oder Zweiter zu werden.

        Daran sieht man, wie stark sich die Demut inzwischen in den Fanseelen eingenistet hat. Als Außenseiter in Osnabrück und im Derby – das man das noch erleben darf.

  • 22.11.2020 um 16:25 Uhr
    Permalink

    Wir müssen leider auch erleben dass der FCN Außenseiter ist gegen einen VfL Osnabrück der in den letzten 10 Jahren fast immer in der 3. Liga war und in der vorletzten Spielzeit auch noch 2 Klassen tiefer als der FCN am Start war.

    • 23.11.2020 um 08:59 Uhr
      Permalink

      Die Früchte der fantastischen Arbeit der letzten Jahre des damaligen Sportvorstands Palikuca, die wir jetzt ernten, hat aber doch den Aufsichtsratsboss Dr. Grethlein “sehr zufrieden” gemacht. Da können wir Mitglieder, die keine Ahnung vom Fußball oder gar vom Profigeschäft haben, nur Demut und Geduld zeigen.

      • 23.11.2020 um 09:57 Uhr
        Permalink

        The Trend is your friend, sagte mal ein Bayern Grande, die Osnabrücker haben halt einen Lauf 🙂 und wir seit 3 Jahren “Schei**e an den Hacken” mit einer Ausnahme, dem Fußballporno Höhepunkt in der 96. Minute in Ingolstadt. Im Prinzip kann man die letzten 2-3 Spielzeiten komplett in die Tonne kloppen.
        Dann versuchen wir es jetzt halt mal mit Geduld, die große Stärke der Franken..außerdem hat Klauß neulich gesagt, “ihn interessiert die Tabelle nicht bis auf die beiden ersten und vielleicht den letzten”, dazwischen das hat keine Aussagekraft. Hoffentlich werden wir für ihn nicht bald sichtbar..nachdem mittlerweile sogar Würzburg aufgewacht ist.

  • 23.11.2020 um 10:33 Uhr
    Permalink

    VfL Osnabrück – FCN
    Schiedsrichter:
    Felix Zwayer (Berlin)
    VAR : Johann Pfeifer (Hameln – Niedersachsen(!))
    Letztes Match mit FCN und Zwayer: Dynamo – FCN 0: 1 (1. Spieltag 19/20)

  • 23.11.2020 um 16:47 Uhr
    Permalink

    Der Tag war heute so beschissen, er kann nur noch besser werden, daher habe ich aus einer Laune heraus und zum Schüren von Emotionen 10€ (Quote 2,85) auf unseren Glubb gesetzt.

    • 23.11.2020 um 17:37 Uhr
      Permalink

      Du traust Dich was. Aber gut, vielleicht klappts ja. Der Mannschaft wird bewusst sein, was passiert, wenn man heute verliert?? Es wird ihnen wohl nichts anderes übrig bleiben, als endlich mal richtig zu kämpfen. Ansonsten würden sie sich hinten in der Tabelle festsetzen und das Spiel gegen Fürth steht vor der Tür. Das heisst, wir werden heute ein gutes Spiel sehen mit einem entfesselten Sturm. Ein freudiges 3:1 für uns, das die Fans überrascht und erfreuen wird.

  • 23.11.2020 um 17:52 Uhr
    Permalink

    Okay @ Hans dann freue ich mich jetzt über die 3 Punkte und trinke 2 Weissbier vom
    Allgäuer Brauhaus.

    • 23.11.2020 um 18:44 Uhr
      Permalink

      Heute 20:30 Uhr Flutlichtspiel auswärts bei einer aktuellen 2. Ligaspitzenmannschaft, da erwartet uns doch ein fußballerischer Leckerbissen! Da freuen wir uns drauf, den glorreichen Club endlich wieder ääh spielen sehen zu dürfen!
      Oder habt Ihr die clublose Pausen-Zeit genauso genossen, wie ich?
      Und trotzdem hoggd man dann wieder da und schaut sich das im Fernsehen an.

  • 23.11.2020 um 20:42 Uhr
    Permalink

    Ui.
    Kaum angepfiffen, ist der Club schon 14.
    Was passiert da erst, wenn man so richtig geduldig ist?

    Bittere Aktion von Köpke…

    • 23.11.2020 um 20:43 Uhr
      Permalink

      Oh weh, Köpke. Das sieht übel aus, Knie vertreten….

      Hoffentlich nur Schmerz und nichts kaputt!

      Gute Besserung!

      • 23.11.2020 um 20:52 Uhr
        Permalink

        Etwas mehr Tempo im Spiel nach vorne wär auch nicht so schlecht…

  • 23.11.2020 um 20:43 Uhr
    Permalink

    Na das geht ja schon gut los mit der Verletzung von Köpke.. 🙈

  • 23.11.2020 um 20:50 Uhr
    Permalink

    Fünf, sechs gute, mutige, engagierte Minuten und jetzt wieder mutloser Schlafwagen Fussball. Schade.

  • 23.11.2020 um 20:53 Uhr
    Permalink

    Aktuell hat der Club den schlechtesten Zweikampfwert in der 2. Liga, da fehlt es an Grundlagen in der Mannschaft, meint der Kommentator. Der Cokommentator, früher selbst 2. Ligaprofi, pflichtet bei und kann so etwas nicht verstehen, da muss es an der Einstellung der Spieler fehlen.

  • 23.11.2020 um 20:55 Uhr
    Permalink

    Na es geht doch wenn man Cheffe mit gescheiten Flanken füttert!!!!
    Warum nicht öfter????
    Und jetzt nicht wieder “einschlafen” und weiter aufs zweite Tor gehen, hopp auf geht’s!

  • 23.11.2020 um 20:55 Uhr
    Permalink

    Yes! Ich hab nix gesagt. Toller Spielzug. Aktiv bleiben!

  • 23.11.2020 um 20:57 Uhr
    Permalink

    25 Minuten Geduld. – Platz 11.
    🙂

    Wieder in Führung…

  • 23.11.2020 um 20:59 Uhr
    Permalink

    Jaaaaa. Sehr gut.

  • 23.11.2020 um 20:59 Uhr
    Permalink

    Geht doch!

  • 23.11.2020 um 21:00 Uhr
    Permalink

    Was ein Schnäppchen!!!
    Wunderbares Joker-Schlitzohr-Tor.

    2:0

    Führung ausgebaut, das ist neu.

    Wie weit ist es noch, in aller Geduld, zu Platz 3?

    • 23.11.2020 um 21:06 Uhr
      Permalink

      Ohje , 2:0 Führung……..jetzt geht’s wahrscheinlich gleich wieder los.

  • 23.11.2020 um 21:08 Uhr
    Permalink

    Wann gabs die letzte Zweitore-Führung? Ich kann mich nur an Alesia damals erinnern, 16. Spieltag 2013/14 3:0 zur Halbzeit.

    Ich hol mir ein Ampferbacher ausm Keller, Nervenberuhigung.

    • 23.11.2020 um 21:11 Uhr
      Permalink

      Ich glaube, es war Zuhause gegen Sandhausen Anfang diesen Jahres.

  • 23.11.2020 um 21:14 Uhr
    Permalink

    Klasse! Ist der Knoten jetzt geplatzt? Wirklich ansehnlich raus gespielt.

  • 23.11.2020 um 21:15 Uhr
    Permalink

    Der Club beherrscht Spiel und Gegner.
    Und klettert.
    Platz 10.

    Äh, Platz 1, wie weit ist der entfernt? Vielleicht…

    • 23.11.2020 um 21:17 Uhr
      Permalink

      Wir hatten letztes Jahr auch so ein Spiel. In Hannover. Die Herrlichkeit hielt leider nicht so lange damals. Von daher Kirche im Dorf lassen. Aber freuen tue ich mich auch.

      • 23.11.2020 um 21:23 Uhr
        Permalink

        Verdammte Prägung, mein erster Gedanke war auch direkt „Mist, Hannover“ ( allerdings 2013)…. aber schon geil, jetzt nur nicht nachlassen!

        • 23.11.2020 um 21:30 Uhr
          Permalink

          sehen wir heute schon wieder Geburtswehen einer Mannschaft?

        • 23.11.2020 um 21:32 Uhr
          Permalink

          Das schafft auch nur der Club, dass ich jetzt trotzdem noch nervös bin. Bei jeder anderen Mannschaft wäre ich jetzt völlig entspannt.

          • 23.11.2020 um 21:46 Uhr
            Permalink

            (Bei) jede(r) andere(n) Mannschaft wäre mir (das) völlig wurscht.

            🙂

            • 23.11.2020 um 22:01 Uhr
              Permalink

              Vielleicht kommt es ja daher…. 🤣

      • 23.11.2020 um 21:24 Uhr
        Permalink

        Das ist geduldige Ironie, lieber Lupus, mit einem kleinen fränkisch-melancholisch-defätistischem Hoffen gepaart…

        … Ich bin durchaus perplex, kann’s kaum glauben….
        Deshalb:

        https://youtu.be/Y6d0-gIp4aw

  • 23.11.2020 um 21:16 Uhr
    Permalink

    Jetzt glaube ich langsam an einen 3er

  • 23.11.2020 um 21:23 Uhr
    Permalink

    stops the count

  • 23.11.2020 um 21:24 Uhr
    Permalink

    Wersn die Mannschaft in weiss? Schau ich den richtigen Kanal?
    Könnte Zwayer in der 46. abpfeifen?

  • 23.11.2020 um 21:59 Uhr
    Permalink

    Herrschaftszeiten, was haben die denn in der Länderspielpause trainiert???

  • 23.11.2020 um 22:01 Uhr
    Permalink

    Wir gewinnen.
    Gibt’s das?

  • 23.11.2020 um 22:02 Uhr
    Permalink

    Goalgetter.
    Auswärtssieg.
    4 Tore.
    Von 16 auf 9.

    Ich leg mich fest:
    Den Fürthern schlottern schon jetzt die Knie.

    • 23.11.2020 um 22:13 Uhr
      Permalink

      „Ausgerechnet jetzt“ sagen die jetzt in Fürth 😁

  • 23.11.2020 um 22:02 Uhr
    Permalink

    Europapokal, Europapokal, Europapokaaaal

  • 23.11.2020 um 22:02 Uhr
    Permalink

    Unabhängig von den Toren. Habe den Club lange nicht so überzeugend gesehen. Hoffentlich die Trendwende !

    • 23.11.2020 um 22:18 Uhr
      Permalink

      abzüglich der unzählbaren schnellen Ballverluste beim Spielaufbau-wurde heute halt nicht bestraft

    • 23.11.2020 um 22:31 Uhr
      Permalink

      Irgendwie scheint der Trainer heute mal die richtigen Worte gefunden zu habenm um die Spieler auf das Match einzustellen. Solche präzisen Zuspiele habe ich selten gesehen. Auch das Zweikampfverhalten, der Zug zum Tor, es war alles dabei, was man sich als Trainer und Zuschauer nur wünschen kann.

      Daumen hoch!

      Jungs, ihr wisst jetzt wie es geht und was wir von Euch gegen Fürth erwarten!

  • 23.11.2020 um 22:04 Uhr
    Permalink

    4:0 auswärts beim Tabellenzweiten, jetzt greifen wir den HSV an 🙂 Wer war nochmal Fürth?

    • 23.11.2020 um 22:06 Uhr
      Permalink

      Fürth?
      Das sind ungefähr 11 Kerks.

  • 23.11.2020 um 22:07 Uhr
    Permalink

    Sind jetzt Neunter, mehr geht heute nicht.

  • 23.11.2020 um 22:11 Uhr
    Permalink

    82. Minute, reicht die 4:0 Führung für einen Dreier?

  • 23.11.2020 um 22:11 Uhr
    Permalink

    Hecking hats gesagt wir können und müssen besser Fußball spielen, hätte er das nicht mal eher sagen können?

  • 23.11.2020 um 22:19 Uhr
    Permalink

    Scheisse nochmal.
    Das war kein Elfer!!!
    Dreiste Frechheit, echt jetzt.

    Da kannst du den VAR in die Tonne stecken.

  • 23.11.2020 um 22:20 Uhr
    Permalink

    Wozu ist denn jetzt der VAR da? So eine sinnlose Institution.

  • 23.11.2020 um 22:20 Uhr
    Permalink

    Auch wenn es keine Rolle spielt, ich finde die Elfer gegen uns langsam wirklich eine Frechheit.

    • 23.11.2020 um 22:23 Uhr
      Permalink

      Riesige Schweinere. Warum protestiert da niemand. Erst der obligatorische Ratzn von Mathenia und dann der des Schiris

    • 23.11.2020 um 22:29 Uhr
      Permalink

      Ich stelle mir mit Grausen vor, es hätte vor dem „Elfer“ 2-2 gestanden… meine Freude über die starke Leistung (des FCN) und den überzeugenden Sieg ist jetzt tatsächlich ein wenig getrübt…

    • 23.11.2020 um 23:27 Uhr
      Permalink

      @ Juwe.
      Absolut.
      Wenn man dann noch drüber nachdenkt das der heutige VAR Pfeifer wahrscheinlich auch noch bei einem
      der nächsten 26 Spielen mit dem FCN auf der Wiese steht wird das Gefühl noch schlechter.

  • 23.11.2020 um 22:20 Uhr
    Permalink

    Das war zwar kein Elfmeter, aber vielleicht war es gut, wenn der Fluch beendet ist.

  • 23.11.2020 um 22:20 Uhr
    Permalink

    Sorry, aber ist der VAR eingeschlafen???
    Das war doch nie und nimmer ein Elfmeter!!!
    Auch Wenn’s 4:1 ausgeht.

    • 23.11.2020 um 22:22 Uhr
      Permalink

      Unfassbar.
      VAR schon im Feierabend.

  • 23.11.2020 um 22:23 Uhr
    Permalink

    “Geile Gelegenheit” genutzt.

  • 23.11.2020 um 22:24 Uhr
    Permalink

    Und am Ender der Saison haben wir ein Gegentor zu viel und verpassen damit, aufgrund des schlechteren Torverhältnisses, den Aufstieg (oder steigen ab). Aber so einen Gnaden-Elfer-Geschenk vom Schiri… Das geht schon… -.-

  • 23.11.2020 um 22:27 Uhr
    Permalink

    Sagt mal, weiß einer von euch wer heute die Typen waren, die heute in den weißen Clubtrikots gespielt haben?

  • 23.11.2020 um 22:41 Uhr
    Permalink

    Pascal, ich hoffe, die Verletzung ist nicht so schlimm!

    Gute Besserung!!!!!!!!!!

  • 23.11.2020 um 22:43 Uhr
    Permalink

    Oh Mann….. Aberglaube im Fußball….müssen wir jetzt Vorbericht und Gegnerinterview immer weglassen?

  • 23.11.2020 um 22:45 Uhr
    Permalink

    Griffigkeit.
    Gegenpressing.
    Schäffler.

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